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Aktualisiert: 4. Juli 2025


Der Damian jammerte so, daß Kasperle geschwind vor lauter Mitgefühl ein jämmerliches Geheul anfing und flehte: »Laßt ihn los, ach bitte, bitte, bitte!« »Na meinetwegenbrummte Meister Friedolin, Herrn Severin war es auch recht, und Frau Liebetraut streichelte Kasperle und sagte: »Das ist mal recht von dir, daß du den Damian losbittest

Bald kam Morpheus mit leisen Tritten zu dem Lager des Jünglings und streute seine Schlummerkörner über ihn, und er hörte nur noch halb im Traum, wie der geächtete Mann sein Nachtgebet sprach und mit frommer Zuversicht zu dem Lenker der Schicksale flehte, über ihn und jenes unglückliche Land, in dessen tiefem Schoß er jetzt ruhte, seinen Schutz und seine Hilfe herabzusenden. Kapitel 21

Er blickte sie fassungslos an, und sie flehte: »Bitte, lassen Sie mich hinaus jetztFalk ließ die Arme sinken und öffnete die Thüre. Finster blickte er zu Boden, und Mely eilte hastig zum Wohnzimmer, wo man lustig plauderte. Ihr Körper war kalt wie Stein, und ihre Wangen glühten wie Kohlen. Sie saß taub unter den Gesprächen der Leute.

An menschlicher Hülfe verzweifelnd, wandt' ich mich zum Gebet; ich flehte, ich betete, es war mir, als wenn ich in diesem Augenblicke Wunder tun müßte, die noch inwohnende Seele hervorzurufen, die noch in der Nähe schwebende wieder hineinzulocken.

Aber er fiel vor ihm nieder und hob die Hände hoch. Flehte ihn an und bat: „Lass mich sehen die grosse Schönheit Deines Antlitzes und sterben.“ Er sprach: „Ich will sie Dir zeigen. Aber hüte Dich wohl, dass der Schrecken Dich nicht niederstürzt vom Felsen. Denn meine Schönheit ist schrecklich wie der Adler.“ Und er sah ein Unendliches, Furchtbares. Das fuhr dahin über seinem Haupte.

Die Furcht, der Gräfin zu mißfallen oder ihr mehr als billig zu gefallen, war gleich groß bei ihm. Jeder weibliche Reiz, der jemals auf ihn gewirkt hatte, zeigte sich wieder vor seiner Einbildungskraft. Mariane erschien ihm im weißen Morgenkleide und flehte um sein Andenken.

Der weiße Mönch wollte wohl nicht, daß er bereue, aber Gott, der Gott der Gerechtigkeit, liebt die ReueEr blieb neben der Leiche liegen, sprach mit ihr, weinte und flehte den Toten an, aufzuwachen. Die Bauern bereiteten aus einigen Speeren eine Bahre. Sie wollten die Leiche des Bauern herab auf seinen Hof tragen. Sie hatten Ehrfurcht vor dem Toten und sprachen leise in seiner Nähe.

Am andern Morgen sehr früh machte sich der Bauer auf den Weg, und schritt rüstig den ganzen Tag zu, bis er am Abend müde und matt zu den Vettern kam, und ihnen mit Tränen seine Not klagte, und um ihre Hilfe flehte.

Dann flehte er noch den Segen des Himmels auf das edle Vorhaben der Prinzessin Mandelbiß und des Prinzen Speckelfleck herab und forderte sie auf, das Sprichwort wohl zu überlegen: "Zu bedauern ist die Maus, Kennt sie nur ein Loch im Haus; Aber ins Verderben rennt Jene, die gar keines kennt,"

Sie flehte den Erloeser, ihren goettlichen Sohn, in einem Gebet voll unendlicher Inbrunst, um Mut und Standhaftigkeit an, dem Juengling, dem sie sich zu eigen gegeben, das Gestaendnis der Verbrechen, die ihren jungen Busen beschwerten, abzulegen.

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