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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Aber die Graswurzeln lösten sich aus dem Erdboden, sie schrie laut auf und flehte zu Gott dem Allmächtigen, Tore zu helfen. Aber da schoß ihr der Gedanke durch den Kopf, Tore versuche Gott mit seinem Tun, und deshalb könne er keine Hilfe erwarten.

Man vergaß über die Neugier die gewohnte Nahrung zu nehmen, immer das Auge auf den Körper geheftet. Die ganze Nacht verstrich so, während hin und wieder die Sprache, doch verwirrt, hörbar wurde. Am andern Morgen aber war die Besonnenheit vollkommen da, der wieder Lebende sprach von seinem Verbrechen, seiner Reue, flehte um Erbarmen.

»Du hast mich zu Boden getreten, du . .« Er besänftigte sich: Wer hilft mir, eigentlich wer und wozu? Er lachte grimmig. Heee . . . . Niemand antwortete. Habe ich etwas getan, dachte er, und was? Heee . . . . Er lauschte. Dann flehte er: Sprich wieder . . . Zwar kennst du mich nicht. Und trotziger: Nein, du du nicht und ihr alle nicht. Er lachte und ballte die Fäuste. Wie gegen Erinnerungen.

Ich weinte, aber die Maske ließ die Tränen nicht hinaus, sie rannen innen über mein Gesicht und trockneten gleich und rannen wieder und trockneten. Und endlich kniete ich hin vor ihnen, wie nie ein Mensch gekniet hat; ich kniete und hob meine Hände zu ihnen auf und flehte: "Herausnehmen, wenn es noch geht, und behalten", aber sie hörten es nicht; ich hatte keine Stimme mehr.

Während sie unter Tränen ihre Geschichte erzählte, fühlte ich, wie der Sannjasin den rechten Fuß fest auf meine Steinstufe preßte. Als sie geendet hatte, sagte er: »Du mußt mir sagen, wen du im Traum sahstMit gefalteten Händen flehte sie: »Ich kann nichtEr beharrte: »Du mußt mir sagen, wer es war

"Warum nicht?" schrie sie empört, "du mußt es, oder ich schreie, daß alle Mauern tönen: Sie hat ihren Mann umgebracht!" Stemma verhielt ihr den Mund. "Laß das Totengebein!" schalt sie, als drohe sie einem den verscharrten Knochen hervorkratzenden Hunde. "Sei barmherzig!" flehte Faustine, "laß mir das Haupt abschlagen, nachdem es Gott gekostet und sein Kreuz geküßt hat.

Ich hatte da eine Frau bemerkt, welche mit einer heimlichen Befriedigung dem Treiben meiner Leute zusah. Hatte sie einen Groll gegen den Scheik im Herzen? »Folge mirgebot ich ihr. »Herr, sei gnädig! Ich habe nichts gethanflehte sie erschrocken. »Es soll dir nichts geschehenIch führte sie in das leere Zelt, in welchem ich mich bereits vorhin befunden hatte.

Da nahm sie das goldene Kreuz vom Halse ab, flehte die Mutter Gottes um Hilfe an, fand am Fuße der Tür einen Riegel bloßliegen, schob ihn, den Finger einschlagend, in die Höhe, mit schwerer Mühe, so daß ihr Arm schmerzte.

Er teilte ihm die Worte des Gefangenen mit und flehte dringlich, Cortez möge den Fürsten entlassen. »Eine solche Bitte ist ein Verrat an Ihrem Vaterland, Don Aguilarerwiderte Cortez hart. Da schwieg Geronimo betroffen. Verräter hier, Verräter dort; kein Ausweg. So war er denn verloren und verdammt. Zum zweiten Mal ging er in das Zelt des Kaziken und warf sich vor ihm nieder.

Als ich wieder und wieder ihn bestürmte, fuhr er zornig auf und schwur bei seiner Krone, der solle es im tiefsten Kerker büßen, der ihm noch einmal mit einer Fürbitte für die Verräter nahe. Da verstummten wir alle. Nur Einer nicht. Nur Athalarich, der Knabe, ließ sich nicht schrecken, er weinte und flehte und hing sich an seines Großvaters Knie. Kamilla erbebte: der Atem stockte ihr.

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zähneklappernd

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