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Aktualisiert: 23. September 2025


Auch war die Ausbeute an Käfern trotz der Einförmigkeit der Gegend und der Vegetation eine recht lohnende. Am dritten Tage nach jener trüben am Vaalflusse verlebten Nacht traf ich wieder in Dutoitspan ein. Obgleich ich mich auf das Möglichste eingeschränkt hatte, betrugen die Auslagen auf dieser ersten Versuchsreise doch mehr denn 4000 fl.

Selbst die sehr frische Spur eines Rhinozeros, das eines Abends dicht unterhalb unseres Lagers den Fluss passiert hatte, vermochte ihren Jagdeifer nicht zu wecken. Sobald unser ganzes Gepäck im Lager untergebracht worden war, erklärte Kwing, die Kajan könnten mir nun nicht weiter helfen, sie verzichteten aber von diesem Augenblick an auch auf ihren Lohn von fl 2.50 pro Tag.

Vielleicht ist es diesem Umstand zuzuschreiben, dass die Pnihing als die besten Bootsbauer bekannt sind; ihre Fahrzeuge zeichnen sich in der Tat durch Grösse, Form und gute Arbeit aus. 20 m lange Boote, für die ich bei den Pnihing 100 fl pro Stück bezahlte, verkaufte ich später, nach dem Gebrauch und trotz der Konkurrenz mit den Dampfbooten, am unteren Mahakam noch leicht zum gleichen Preis.

Da die Lohnfrage in dieser Angelegenheit durchaus keine Rolle gespielt hatte, liess Kwing sich trotz meines Angebots von 500 fl als Lohn für die Reise von seinem Vorhaben, mich nur auf dem Mahakam begleiten zu wollen, nicht abbringen. Doch wollte er nochmals nach Long Deho zur Beratung kommen und vorher sorgfältig aus dem Vogelflug Vorzeichen einholen lassen.

Die Kenja mussten den gesammelten Rotang diesen Häuptlingen für 1 fl. pro gulung von 40 Stück bei einer Länge von 2-2 1/2 depa abliefern; hierfür mussten sie ihn in Long Deho und Long Bagung auch noch trocknen und unter den Häusern aufstapeln; der Marktpreis betrug in Udju Tepu zur selben Zeit mindestens 3 fl pro gulung; ausserdem mussten die Kenja an Ort und Stelle für das verdiente Geld zu sehr hohem Preise Salz, Tabak, Zeuge etc. wieder einkaufen.

Er schien dessen Abneigung zu merken und ordnete in einem Schreiben an Brück und Melanchthon an, daß Vormünder für die Witwe und für die Waisen bestellt würden, und verschrieb den Kindern noch 1000 fl.; über den Kauf von Wachsdorf sollten die Vormünder befinden . Sie bedankte sich bei ihm und dem Kurfürsten für die Begnadigungs-Zulage zu gunsten ihrer Kinder und erklärte dann folgendes: 1.

Ich kannte das Individuum sehr gut, hatte aber bisher nicht gewusst, dass es kein eingeborener sondern ein missachteter Kaufsklave war, den man für 240 fl abtreten wollte.

Das war wohl ein großer, weitläufiger Besitz; aber er war wenig einträglich; alles in allem warf er 250 fl. ab. Ob davon eine größere Familie ohne gar zu große Einschränkung leben konnte? Die Kinder waren noch alle unversorgt und unmündig. Der älteste Sohn Hans war 20 Jahre alt, das jüngste Töchterlein Margarete erst 11, Martin 14 und Paul 15.

Abends gelang es mir denn auch, noch einen Packen für 10 fl zu kaufen, also für 25-30 fl den Pikol, ein sehr hoher Preis, den die Umstände entschuldigten. Während ich nachts wach lag, beschloss ich, trotz des hohen Preises und der erwarteten Hilfe der Kenja doch noch einen zweiten Reispacken zu kaufen, aber morgens verlangte der junge Besitzer desselben 25 fl statt 10 fl, wie abends vorher.

Hiermit ist die mela zu Ende und die Priesterin kehrt beim, belohnt mit einem Schwert und vier bis fünf Perlen, deren Wert, wenn die behandelte Familie reich ist, 7 1/2 fl das Stück betragen kann.

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