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Aktualisiert: 23. Juni 2025


1828. Wir liefern 22 Fl.

Aristoxenos bei Stobaios, fl. t.

Sie steckte viel Geld hinein, der Kurfürst gab ihr Eichenbalken und anderes Holz und 600 fl. „Begnadigung“, aber auch das reichte zum Schmerze Käthes nicht für Reparatur und Zustandhaltung des heruntergekommenen Anwesens, so daß Luther im ersten Jahr schreibt: „Sie verschwendet in diesem Jahr dort, was erzeugt wurde“ .

Von Dalberg konnte er, nach frühern Erfahrungen, kaum Hülfe erwarten. Ein unvermögender, aber edelmüthiger Mann ward sein Retter. Der Baumeister Hölzel, in dessen Hause er wohnte, und der ihn sehr schätzte, bewilligte ihm ein Darlehn von 200 Fl.

Sachlich macht der Kanzler dem Kurfürsten nun folgende Vorschläge: 1. Damit die Domina nicht Ursache habe S.K.Gn. zu Unglimpf zu gedenken, möge der Kurfürst zu den bisherig verschriebenen 1000 fl. noch 1000 fl.

Sie erklärte sich aber mit der Vormundschaft des Kurfürstl. Leibarztes Dr. Sie war einverstanden, daß die 1500 fl. vom Kurfürsten für ihre Söhne auf Wachsdorf angelegt würden. Der Kanzler hatte ihr also auch darin Unrecht gethan, daß er meinte, die Domina wolle Wachsdorf nur oder hauptsächlich für sich haben und bewirtschaften, statt für ihre Söhne.

Er theilte ihnen einzelne Scenen mit, um ihre Meinung zu hören. Schon durch seine äußern, höchst ungünstigen Verhältnisse war Schiller genöthigt, auf dem einmal betretnen Wege fortzuschreiten. Auch seine Anthologie hatte er auf eigene Kosten herausgegeben. Dadurch war die noch immer nicht abgetragene Schuld, in die er durch den Druck der Räuber gerathen war, bis zu 200 Fl. vermehrt worden.

An festen Abgaben muss jeder erwachsene Mann 3 fl und jede Frau und jedes Kind 1 fl leisten, überdies muss jedes Familienhaus, amin, noch 1 kati Guttapercha im Wert von etwa 2,5 fl aufbringen.

Endlich kaufte es Luther als Lehen für seinen Diener Wolf Sieberger bezw. als Leibgedinge für seine Gattin, mußte aber den Kaufschilling völlig schuldig bleiben. Der Besitz dieses Hauses war unwillkommen, weil es erst wieder vermietet werden mußte und mehr Sorgen als Ertrag brachte; es kostete 250 fl. und mußte noch um 70 fl. „geflicktwerden .

Durch Anschaffung der nöthigsten Kleidungsstücke und anderer unentbehrlicher Dinge war seine Casse so erschöpft worden, daß sie nur aus 23 Fl. bestand. Nicht viel mehr besaß Streicher. Indeß glaubten beide mit dieser Summe bis nach Mannheim zu kommen und dort einige Tage damit auszureichen.

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