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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Kohlhaas fluchte ueber diese schaendliche und abgekartete Gewalttaetigkeit, verbiss jedoch, im Gefuehl seiner Ohnmacht, seinen Ingrimm, und machte schon, da doch nichts anders uebrig blieb, Anstalten, das Raubnest mit den Pferden nur wieder zu verlassen, als der Schlossvogt, von dem Wortwechsel herbeigerufen, erschien, und fragte, was es hier gaebe? Was es gibt? antwortete Kohlhaas.
Sie währet doch nicht lang; kömmt endlich euer Fall So ist kein Freund nicht da, so ruft man überall: Triumph! der Haman liegt, der Land und Bürgern fluchte, Und ihren Schaden nur durch seine Ränke suchte.
Es freut mich, daß er dir ehrlich die Wahrheit sagte, wie er es gewesen, der zuerst mich reizte. Wenn er dies fühlte, war es an ihm, zu widerrufen, aber was that er, als ich ihm heftig entgegnete? In wahnsinniger Wuth fluchte er mir, und mit mir dir, unsern Kindern, unserm ganzen Geschlecht. Ewigen Hader, ewige Verwirrung wünschte er auf uns herab!
Gegen Morgen gingen viele Türen auf, und Reihen von Menschen zogen mit Kerzen durch die Stadt und zur Kirche. Den ganzen Tag saß Jehan wieder auf seiner Ottomane. Das Zimmer war verschlossen. Beautrix klopfte den Morgen nach jedem Glockenschlag. Sie rief weinend Jehans Namen. Sie warf ihren Körper gegen die Tür. Sie fluchte auf den Provencalen, der die Pest auf ihn geworfen hatte.
Hier wurde mir im Bezirksgerichtsgefängnis eine Zelle angewiesen. Ich mache kein Hehl daraus, daß, nachdem der Beamte das große Schloß und die beiden eisernen Riegel, womit nach alter Väter Weise die Tür versehen war, hinter mir abgeschlossen hatte, ich wütend in der Zelle auf und ab lief und meinen Feinden fluchte. Aber was half es? Der Kluge gibt nach.
»Zum Teufel, es geht nicht!« fluchte er. »Schneiden Sie mir doch ein Stück Brot ab, Miksch.« »So wird's freilich nicht gehen,« sagte Miksch. »Man nimmt das Brot in die eine und das Messer in die andere Hand.« »Hol Sie der Teufel!« brüllte Demba in einem Anfall ganz unerklärlicher Wut. »Geben Sie mir keine Lehren, und schneiden Sie mir lieber ein Stück Brot ab.«
Er half ihr nur aus dem Wagen und nahm ihren Schal und ihren Hut wie ein Bedienter, während Moritz den Hut von seiner weißen Stirn lüftete und sagte: »Habt Dank, meine Kinder!« Nein, Onkel Theodor hatte wirklich gar kein Benehmen, denn als er jetzt von seinen Onkelrechten Gebrauch machte und sie in die Arme nahm und küßte und merkte, daß sie mitten im Kusse Moritz ansah, da fluchte er wirklich, fluchte sehr häßlich.
Ihn verdammen, wenn er übte, Was die taten, die er liebte, Und an seines Vaters Hand, Dem Verbrechen sich verband. Weißt du doch, wie beim Erwachen Aus der Kindheit langem Schlummer, Er mit Schrecken sich empfand, Seinem schwarzen Lose fluchte, Zweifelnd einen Ausweg suchte, Suchte, Himmel, und nicht fand.
Da faßt' auch mich der Wahnsinn wirbelnd an, Daß sie's verschwieg, das eben reizte mich, Auf Kampf gestellt rang ich mit ihr und wie Ein Abenteuer trieb ich meine Liebe. Sie fiel mir zu. Ihr Vater fluchte ihr. Nun war sie mein hätt' ich's auch nicht gewollt. Durch sie ward mir das rätselvolle Vlies, Sie führte mich in jene Schauerhöhle, Wo ich's gewann, dem Drachen abgewann.
»Oh, hol' die braunen Hallunken der Teufel,« fluchte der Amerikaner, »ich kann schon die =Farbe= nicht leiden, und das Gesindel trägt dabei noch die Nase überhoch. Wo sie =uns= betrügen können, thun sie es auch, und wenn wir aus ihnen den größtmöglichen Nutzen herauspressen, üben wir nicht mehr als unser Recht der Selbstvertheidigung.
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