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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Er ließ ihr ein wenig Bedenkzeit, aber dann kam er mürrisch zu den andern zurück und drohte und fluchte und beklagte sich uber den Eigensinn und die Trägheit der Toten. Und man ging immerzu, und es nahm kein Ende. Die Stadt war kaum mehr zu sehen; denn das Wetter hatte sich inzwischen geschlossen, trotz der Kälte, und war grau und undurchsichtig geworden.
Dann pflegte er die schönen Zeiten in Rußland zu beseufzen und fluchte über die Auspumpung seines Regiments. Endlich fielen mir die Augen zu. Der Schlaf war schwer und beklommen; die in der undurchdringlichen Dunkelheit rings um das Haus niederfallenden Brisanzgranaten riefen inmitten der toten Landschaft ein unbeschreibliches Gefühl der Einsamkeit und Verlassenheit hervor.
Ich schrie, ich bat, ich fluchte meinem Volke entgegen, das oben auf den Masten saß, die Fäuste wie brave Kerle zu rühren und das Segel unter die Rahe zu bringen. Endlich stieg ich selbst in die Höhe und überzeugte mich, daß es schlechterdings unmöglich sei. In diesem Augenblicke ward geschrien: »Brandung leewärts!« Das war die Minute der Entscheidung!
Gudmund versetzte dem Pferde einen Hieb nach dem andern, fluchte laut über den schlechten Weg und schien recht schlechter Laune zu sein. Ein Weilchen verhielt sich das Mädchen still, aber bald fühlte Gudmund seine Hand auf seinem Arm. »Was willst du?« fragte er, ohne den Kopf zu wenden.
So wie der merkte, daß wir ihm durchs Netz gingen, machte er die Klappe zu und hätte die Anderen fest, und der Capitain von dem Schooner wird uns wahrhaftig nicht mit in See nehmen und seine eigenen Leute dafür zurück lassen.« »Dann ist die ganze Geschichte wieder faul!« fluchte Legs; »das kommt aber von dem ewigen Trödeln und Berathen her!
In dieses Zimmer trat er überhaupt nicht ein, ließ sich die Listen vorlegen, tobte durch die anderen Zellen, steckte drei Pförtner sofort in strengen Arrest, fluchte über die Unsauberkeit und ließ den Kommandeur kommen: »Pfui Teufel, Sie Schwein«, schrie er ihn an, »schreiben Sie Ihren Abschied«, und warf ihm ein Papier auf den Tisch und schlug die Reitpeitsche quer über das Blatt.
"Ja, von Thorbjörn." Der Junge bekam einen großen Schreck und stotterte, daß er es von Aslak habe. Nun wurde ihm unter Androhung gehöriger Prügel verboten, je wieder solche Lieder zu singen oder sie Ingrid zu lehren. Kurz darauf fluchte die kleine Ingrid.
Die Pfeife ließ Haslau auf die Rutsche poltern, das Mädchen faßte er am Handgelenk, sprang mit ihr auf den Flur, auf die Kellertreppe: »Kathrine, bring Licht.« Er fluchte zwischen Kisten, Säcken und Tonnen. Acht Flaschen standen, ausgeleert auf dem Holzverschlag unter der Treppe, davon fünf große Weinflaschen.
Der Rotbart fragte ihn: »Brudder, libber Brudder, trinken wirr noch eins?« aber er gab ihm einen Buff, daß der Kerl mit dem Kopf in die Hecke schoß, und als das Taternmädchen Hallo schreien wollte, machte er ein paar Augen und hielt ihr das Messer vor das Gesicht, daß sie erst so weiß wie ein Bettuch wurde, ihn dann anlachte und sagte: »Ei a su a starkes Mahn, hiebsches Mahn!« Er aber trat sie von sich weg und sprang in den Busch, und als er erst dort war, da verholte er sich, biß die Zähne durcheinander, machte eine Faust und fluchte: »Ich sollte man bloß, ich sollte man, wenn ich noch ein lediger Kerl wäre! dann solltet ihr mir den Falben bezahlen, was er wert ist, ihr Schweinepack!«
Aber hatte Ezechiel vorher gewonnen, so verlor er jetzt Satz für Satz und fluchte greulich dabei. Warf er einen Pasch, gleich warf Spielpeter auch einen und immer zwei Augen höher. Da setzte er endlich die letzten fünf Gulden auf den Tisch und rief: "Noch einmal, und wenn ich auch den noch verliere, so höre ich doch nicht auf; dann leihst du mir von deinem Gewinn, Peter!
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