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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Ein Bauer rief: »Jetzt gibt's nichts mehr zu hehlen dahier, du Hehler.« Ein anderer lockerte den Mist mit einer Gabel: »Zu essen, Herr Wirt, dahier! Kuhfleisch, laßt euch schmecken, Lammbraten, da, fetter Schinken, Schinken mit Tunke.«
»Lassen Sie sich nicht irre machen Herr Theobald Sie wissen wohl ein dicker fetter Mops ging einst im Mondenschein spatzieren erzählen Sie nur weiter; fahren Sie fort in Ihrer treulich begonnenen Improvisation Sie haben aufmerksame, theilnehmende Zuhörer da ist auch Ihr Punsch, der wird Ihnen gut thun.«
Nur Einer wagte zu versichern, die seine sei besser, fetter und delicater, das war ein Metzger aus Schotten, der seine Bude nicht fern von dem Grünberger aufgeschlagen hatte, und allen Kunden mit Stirnrunzeln nachsah, die hinüber zu dem Grünberger gingen; »denn Schotten«, sagt er, »liefert die beste Wurst auf weit und breit;« und »alls herein, meine Herrn«, rief er, »alls herein, hier ist Alles zu haben für Mund und Herz, Musik und Schauspiel, wenn's beliebt!«
So auch hier, die uled Agail sind Marabutin, die Auergehr einfache Araber. Auch bei den Berbern finden wir derartige Verhältnisse. Die Gegend wurde von nun an noch üppiger, fetter rother Thon erlaubte die herrlichsten Culturen, aber je mehr wir uns Tolmetta näherten, desto enger wurde die Ebene, desto höher aber auch die Berge.
Z. B. du bist krank, möchtest gern essen, was dir der Arzt verbietet, gern auf die Gasse giessen, was du trinken musst, aber du wirst gesund oder du bist in der Lehre und meinst manchmal, der Lehrherr sei wunderlich, aber du wirst durch seine Wunderlichkeit ein geschickter Weissgerber oder Orgelmacher; oder du bist im Zuchthaus, der Zuchtmeister könnte dir wohl die Suppe fetter machen, aber du wirst durch Wasser und Brot nicht nur gesättigt, sondern auch gebessert.
Vertrauen darf ich meinem Glücke, Weil dieses Schurken arge Tücke Sich so zum Guten hat gewandt." Einmal geht alles auf die Neige, Hält man damit auch sparsam Haus, Und daß der Hunger dauernd schweige, Bewirkt kein noch so fetter Schmaus.
Die Frauen wissen das, die köstlichsten: ein Wenig fetter, ein Wenig magerer oh wie viel Schicksal liegt in so Wenigem! Der Mensch ist schwer zu entdecken und sich selber noch am schwersten; oft lügt der Geist über die Seele. Also schafft es der Geist der Schwere.
Kommt also und hört mich, Ihr Metzen und Buhlerinnen, Lustdirnen, Ihr Mistpfützen fetter Schweine, Ihr Ruhepolster unreiner Geister, Ihr Nymphen, Sirenen, Hexen, Dirnen und was es sonst für Schimpfnamen geben mag, die man Euch beilegen möchte. Denn Ihr seid Speise der Satane, zur Flamme des ewigen Todes bestimmt.
Die Butter wäscht man gewöhnlich aus und knetet sie unter öfterem Uebergießen mit frischem Wasser gut durch, um die salzigen Teile zu entfernen; den meisten Wohlgeschmack giebt natürlich ganz frische Butter, doch kann man in deren Ermangelung auch gute eingelegte Butter anwenden, von der man weniger bedarf, weil sie fetter ist, dann hüte man sich jedoch, dieselbe heiß zu gebrauchen, was ihrem Geschmack großen Eintrag thut.
Beechey und Barth erkennen in diesem Kasr Thuil das von Edrisi beschriebene Fort Kafes wieder. Am anderen Morgen hatten wir gleich schlechtes Wetter, und die Gegend behielt so ziemlich denselben Charakter, nur dass die Vegetation üppiger, der Boden, je weiter wir nach Nordosten vordrangen, fetter wurde. Die Berge näherten sich uns so, dass die Ebene zwischen ihnen und der See immer schmäler wurde.
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