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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Die ihr euch an der Zier der Mäßigkeit erfreut. Wie ward ihr so beherzt, gesund und stark und wacker, Da euer Mund das aß, was euer fetter Acker Und Reb= und Garten=Bau, und Vieh und Schäfer=Stab, Teich, Waldung, Hof und Stall euch zu verzehren gab?
Er stützte seine Hände auf und war über mich gebeugt, so weit es sein fetter Bauch gestattete. Sein dunkles breites Gesicht war blau angelaufen. Er sah mich mit Augen an wie ein abgestochenes Kalb, remmelte wie ein Ziegenbock und flüsterte: »Nimm nur den Gnadenhammer
Der Herr aß jetzt statt dreimal des Tages fünfmal, um sich an der Kunst seines kleinsten Dieners recht zu laben, und dennoch verzog er nie eine Miene zum Unmut. Nein, er fand alles neu, trefflich, war leutselig und angenehm und wurde von Tag zu Tag fetter.
Aber so nach und nach wird das schmale gelbe Ding platt und groß und kann selbst auf dem Honig schwimmen und davon trinken, und wenn die Zeit sich erfüllt hat, kommt ein fetter schwarzer Maikäfer aus der Bienenzelle.
Der Brände Strahlenfälle spitz ins weiche Fleisch ihm schießen! Wir wollen ihn erniedrigen, zu Unseresgleichen reißen, Daß ihn Gemeinheit zauberisch locke, tückisch ihn bestrick! Wir wollen ihn mit unseren gekotzten Brocken speisen Und tränken ihn mit eklem Spülicht. Auf sein Stiergenick Die Füße dröhnend setzen, bis ein fetter Wurm er sich Am Boden krümmt.
Seine volkstümlichen Predigten waren berühmt, und mancher Sommergast ging in die Kirche, um zu hören, wie der alte Herr im breitesten Dialekt, mit fetter Stimme seinen Bauern das Evangelium auslegte. Damals war es guter Brauch, daß die Studenten nach beendetem Schuljahre im Pfarrhofe ihre Aufwartung machten und die Zeugnisse vorwiesen.
Sie unterschieden sich auf den ersten Anblick nicht sehr voneinander, große Bärte, kurze Haare, runde Mützen, dunkle Wämser gehörten dem einen so gut wie dem andern an. Doch sonderte ein schärferer Blick bald vorzüglich drei von den übrigen. Der eine er saß Georg am nächsten, war ein kleiner, fetter, freundlicher Mann.
Eine kleine dicke Frau empfing uns. Sie war blond, hatte eine gedrungene Gestalt, die in einem roten Schlafrock noch fetter aussah. Ihre Augen schienen mir unterkohlt zu sein. Sie sah mich grüßend an und meinte: »Die wird gerad recht sein
Dieser Unzuträglichkeit zu steuern aber gab es ein Mittel, ein ganz vortreffliches Mittel, das Doktor Langhals in großen Mengen verordnete: Lebertran, guter, gelber, fetter, dickflüssiger Dorschlebertran, der aus einem Porzellanlöffel zweimal täglich zu nehmen war; und auf entschiedenen Befehl des Senators sorgte Ida Jungmann mit liebevoller Strenge dafür, daß dies pünktlich geschah.
»Sie erinnern sich nicht?« »Nein, ich weiß, ehrlich gesagt, nichts von Zuckerwerk. Mir schwebt etwas vor von Zitronensemmeln mit fetter Wurst belegt ... einem recht widerlichen Frühstücksbrot ... Ich weiß nicht, ob es mir oder Ihnen gehörte ... Wir waren Kinder damals ... Aber das mit dem Hause heute ist ja ganz und gar Sache des Herrn Gosch
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