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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Nach diesem Gespräch ließ man den Plan wieder fallen, und Wiesike, soviel er sich von Italien versprochen hatte, sagte: »Das müssen wir respektieren, denn das sind keine Launen; solche Kranken haben ein sehr feines Gefühl und wissen mit merkwürdiger Sicherheit, was ihnen hilft und was nicht. Also lassen wir sie hier; wenn es nicht das beste ist, so ist es gewiß nicht das schlechteste

Und eine Menge Menschen waren da. Ein paar standen ganz nahe bei ihm. Aber ich hatte auch ein feines Plätzchen, Peter! Und das Feine war, daß mich niemand sehen konnte! Denk' dir, ich saß in einem Zipfel von Gottes Mantel. Ich war ganz versteckt, und ich war so vergnügt. Aber nun solltest du gewiß gehen, Peter.« »Ja, es ist Zeit. Aber ich darf doch wiederkommen

Es kommt mir nämlich ein feines Weibsbild im Schleier mit Brevier und Rosenkranz die Treppe herab entgegen, ich drücke mich an die Wand, um sie vorbeizulassen, sie aber bleibt stehen und spricht: 'Ei, Hans, woher des Wegs?" "Woher kennt Euch denn das Fräulein?" unterbrach ihn Georg, "Meine Schwester ist ihre Amme, und "

Ihr aufgezogenes Kleid war nicht zerdrückt; ihre Haare schienen diesen Morgen erst gelockt; feines Weißzeug, feine Spitzen; sie war angezogen, als wenn sie zum Balle gehen sollte. Auf eine Landstreicherin deutete nichts an ihr, und doch war sie's; aber eine beklagenswerte, eine verehrungswürdige. Zuletzt benutzte ich einige Blicke, die sie auf mich warf, sie zu fragen, ob sie allein reise.

Was Kuckucks hat er hier für ein Archiv bei sich gehabtUnd ohne weiteres öffnete er das Bündel und fand die Unzahl Briefe Gritlis, welche, obschon auf feines Postpapier geschrieben, doch kaum zusammenzuhalten waren. Er machte sogleich den ersten auf; denn, dachte er, wer weiß, welch interessantes Geheimnis, welche gute Studie hier zu erbeuten ist!

Er hörte sie nicht. Die Tür knirschte kaum. Den folgenden Tag und die folgende Nacht stand das Tor offen an Jehan Bodels Haus. Niemand kam. Kaum ging jemand vorüber. Gegen Abend schaute Jehan durch das Gitter. Beautrix lag vor die Tür gestreckt wie ein feines helles Tier. Später zog ein Zug fremder bretonischer Sänger durch die Stadt. Ihre Roten und Violen klangen unten.

Sein feines, zartes Laub hob sich angenehm vom blauen Himmel ab. Wir blieben lange unter diesem vegetabilischen Gewölbe. Der Stamm ist nur sechzig Fuß hoch und hat neun Fuß Durchmesser, seine Schönheit besteht aber eigentlich in der Form der Krone. Die Aeste breiten sich aus wie ein gewaltiger Sonnenschirm und neigen sich überall dem Boden zu, von dem sie ringsum 12 15 Fuß abstehen.

Von ihr entfernt, bin ich voll Schmerz und Jammer, Wie eine Mutter voller Jammer ist, Die ihre Kinder durch den Tod verlor. Ein treues Liebespaar hat Kummer nur Um Eines: Trennung. Eng vereint zu leben, Wird einem solchen Paare nie zu viel. Wo ihnen nur ein kleines, feines Wölkchen Der Lust sich zeigt, da weilen sie so gerne. Dem Ruf der Liebe folgen sie entzückt.

Ein feines altes Fräulein fährt in voller Gala mit Kutscher und Diener und Kammerjungfer vor. Sie kommt, um den Pfarrer in Broby zu besuchen. Ihn hat sie in ihren jungen Tagen geliebt. Während er Hauslehrer im Hause ihres Vaters war, liebten sie einander, aber die stolze Familie trennte sie. Und nun kommt sie den Brobyer Hügel hinangefahren, um ihn zu sehen, ehe sie stirbt.

Die Sterne flimmerten, und im Park regte sich kein Blatt. Aber je länger sie hinaushorchte, je deutlicher hörte sie wieder, daß es wie ein feines Rieseln auf die Platanen niederfiel. Ein Gefühl der Befreiung überkam sie. »Ruhe, Ruhe

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