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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Verderben über das ganze Menschen-Geschlecht! Erde, gieb mir Wurzeln. Wer etwas bessers von dir begehrt, dem würze den Rachen mit deinem würksamsten Gifte! Was ist hier! Gold! gelbes, blinkendes, feines Gold? Nein, ihr Götter, das verlangt' ich nicht von euch; Wurzeln, gütiger Himmel!

Noch als sie ins Bureau ging die letzten Tage, meinte sie zur Mutter, sie höre feines Glöckchenklingen, auch tiefe summende Saitentöne, die in Harmonien abwechselten. Es war gar nicht lästig, sie hörte es recht gern. Sie wollte nicht auf die Straßen gehen, blieb lieber im Zimmer; keinen Menschen als die Mutter mochte sie sehen.

wie sie sich dann vom Zweige herabläßt und sich ihm, ein feines Geschmeide, um den Hals biegt: Das war der einzige und schönste Schmuck, Den ich in meinem Leben je getragen!

Vielleicht dienen Euch schöne Bücher, habe einen ganzen Kasten voll, wählt Euch aus, was Ihr wollt, wie es unter Freunden gebräuchlich. Eßt auch zuweilen bei mir zu Mittag, meine Base, ein feines Kind von siebzehn Jahren, hält mir Haus. Seht ihr nur, hi, hi, hi seht ihr nur nicht zu tief in die Augen." "Seid ohne Sorgen, bin schon versehen." "So?

Von einem, der studieren will, sagen die plattdeutschen Bauern: »he will studeern leern« und sprechen damit, ohne es zu wissen, ein feines Wort. In drei oder vier Jahren kann man nicht viel studieren; aber man kann studieren lernen, und das ist viel mehr. Bei Korn lernte man studieren.

Wir sind keine Diener.« »Achflüsterte sie nach einer Weile, streichelte an sich herum; sie war vom Wasser begossen, »mein süßer süßer Leib, ich bin froh, daß ich dich habe. Ich laß dich von keinem beschmutzen, und wenn ich auch noch Schuppen hätte. Es geht keinen was an. Wo kriechen wir hin, wir beide, mein süßes Schneckchen, mein feines Herrchen, mein schnupperndes Tierchen. Wohin, wohin

Doch blieb der Vater dennoch seinem Vorsatz getreu und lebte für den Sohn, der ein feines, zartes und reich veranlagtes Kind und trotz des großen Mangels in seinem Dasein von einer sonnigen Heiterkeit war, wovon der Vater manche Züge zu erzählen wußte.

Nun hatte die Frau auf der andern Bank gewiß die Frage gehört und wartete mit dem Jungen zusammen auf eine Antwort ... Und sie wußte ja den Namen des dummen Vogels nicht! Was sollte sie nur machen? Ihr war, über das Gesicht der fremden Dame gleite ein feines Lächeln. »Peterchenrief Frau Elisabeth, »komm mal flink her

Wilhelm umarmte ihn und fühlte ein vortrefflich feines Tuch an seinem Rocke; seine übrige Kleidung war einfach, aber alles vom besten Zeuge. "Lösen Sie mir das Rätsel!" rief Wilhelm aus.

Ihr fürchtet, daß man sich verkühle. Die freie Luft ist ungesund. Recht gut! So laß denn du uns miteinander plaudern. Ein feines Mädchen! Je, mein gutes Kind, Kann man dir nahen, ohne viel zu wagen? Edrita. Wie meinst du das? Leon.

Wort des Tages

insolenz

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