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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Der Fremde steckte den Ring wieder an den Finger und sagte jetzt: "Er ist mir gar nicht feil. Ist der falsche Edelstein so gut nachgemacht, dass Ihr ihn für einen rechten haltet, so ist er mir auch so gut", und steckte die Hand in die Tasche, dass der lüsterne Israelit den Stein gar nicht mehr sehen sollte. "Acht Dublonen." "Nein." "Zehn Dublonen." "Nein." "Zwölf vierzehn fünfzehn Dublonen."
Für sie hatte er alles hingeworfen in jedem Augenblick; für edle wie für gemeine, für die leidenschaftlichen wie für die kalten; für Jungfrauen wie für Dirnen; – für eine Nacht auf einem neuen Liebeslager waren ihm alle Ehren dieser und alle Seligkeiten jener Welt immer feil gewesen. – Doch bereute er, was er durch dieses ewige Suchen und Niemals- oder Immer-Finden, durch dies irdisch-überirdische Fliehen von Begier zu Lust und von Lust zu Begier sonst im Dasein etwa versäumt haben mochte?
Jetzt schickt er im Lande herum, und wenn er Leute trifft, die Maulaffen feil halten und die liebe Tageszeit vergeuden, als wäre sie eitel Luft, dann fackelt er nicht, und die hier zu viel still gestanden haben, dürfen in der frischen Luft am Galgen herumtanzen.« »Wir arbeiten! Wir arbeiten!« schrien die Maurer, ergriffen Hammer und Kelle und schafften darauf los, daß die Mauern emporschossen.
Sieh' im Korb die Blätter decken Viele reine Butterwecken; Fette Milch und frische Eier Trägt sie feil, ist gar nicht theuer, Jeder sie noch billig fand." Gackeleia: "O wie artig, wie scharmant! Sennerin komm' und mess' geschwind Mir ein Schöppchen Milch für's Kind."
Wie rufen sie so ängstlich im Dornengehecke nach Dir! An den Herrn N Freund, noch sind ich und du dem Glücke Ein leichter Schleiderball. Und doch belebt auf seine Tücke Kein beißend Lied den Widerhall? Der Tor gedeiht, der Spötter steiget, Dem Bösen fehlt kein Heil. Verdienst steht nach, und fühlt gebeuget Ein lohnend Amt dem Golde feil.
Als die Prinzessinn mit der langen Nase den Rocken sah, wollte sie den auch gern haben; sie machte das Fenster auf und fragte das Mädchen, Was sie haben wolle für ihren goldnen Rocken. Das Mädchen sagte aber wieder wie die beiden vorigen Male, für Gold und Geld sei er nicht feil; wenn die Prinzessinn sie aber noch eine Nacht bei dem Prinzen wolle schlafen lassen, dann solle sie ihn haben.
Aber Land genug ist noch hier herum zu bekommen« setzte er dann rasch hinzu, »wenn Ihr Euch etwa hier ansiedeln wolltet. Die Amerikaner, mögen sie einen noch so guten Platz haben, wenn sie einen Profit bekommen, verkaufen Alle aus; einem Amerikaner ist auch Alles feil was er an sich hat.
Caliban. O Setebos, das sind brave Geister, in der That! Wie fein mein Meister ist! Aber ich fürchte, er wird mich züchtigen. Sebastian. Ha, ha; was für Dinge sind das, Antonio? Kan man die um Geld haben? Antonio. Ich denk' es; einer davon ist ein Fisch wie sich's gehört, und vermuthlich feil. Prospero.
Itzt, Mägdchens, ist mir alles feil, Mein Vater und mein Mutterteil, Haus, Bücher, Garten, Wald und Felder. Kommt nur, und bringt die rechten Gelder! Kommt nur und fangt den Handel an; Glaubt, daß ich euch nicht trügen kann. Ihr kommt? Wie teuer ist dein Feld? Mein Feld verkauf ich nicht für Geld. Dir, Mägdchen, biet ichs hundert Küsse. Und deinen Wald? Zweihundert Küsse. Und dieses Buch?
Sie ist gebaut in lauter Rohr und Schilf und ist mit einem Wasser, welches der Tiberfluß genannt wird, ringsumher umgeben, und fließt die Tiber mitten durch Rom und über den Markt weg. Denn auf dem Markte kann kein Mensche zu Fuße nicht gehen, sondern wenn Markttag da gehalten wird, so müssen die Bauersleute ihre Butter und Käse oder Gänse und Hühner in lauter Dreckschüten feil haben.
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