Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 15. Juni 2025
Häufig ist oben auf diesen einzeln stehenden Hügeln ein Feigenbaum oder eine Clusia mit fleischigten Blättern aus den Felsritzen emporgewachsen und beherrscht die Landschaft. Mit ihren dürren, abgestorbenen Aesten sehen sie aus wie Signalstangen auf einer steilen Küste.
Der Stein, welcher eine Art von Granit ist , muss aus einer anderen Gegend hergeholt sein, denn in der Umgegend von Axum findet man nur Sandstein, Kalk und Schiefer . Dicht bei einem ungeheuren Feigenbaum, der in seinem Umfange dem ausserhalb der Stadt Adua stehenden gleichkommt, und in Axum den Namen "Baum des Pharao" führt, findet man den berühmten Obelisk von reinster und schönster Arbeit, als ob er gestern aus der Hand des Meisters hervorgegangen wäre.
Ihr Gesicht sieht aus wie ein Feigenblatt, das sie sich vor den ganzen Leib hält. So ein Feigenbaum an einer so gangbaren Straße gibt einen erquicklichen Schatten. Adelaide. Ich wäre ein Herdweg, wenn Monsieur... Danton. Ich verstehe; nur nicht böse, mein Fräulein! Lacroix. So höre doch!
Von hier führt ein in den Fels gehauener Weg oder Wasserleitung in die Stadt. Ueber den geräumigen Marktplatz gehend, erreicht man bald ein niedriges Plateau mit einem riesigen Feigenbaum, dessen Stamm an 50 Fuß Umfang hat. Hier ist das eigentliche Obeliskenfeld.
Der Weinstock und der Feigenbaum gedeihen in Roms naechster Umgebung nicht wohl und es mangelt an ausgiebigen Quellen- denn weder der sonst treffliche Born der Camenen vor dem Capenischen Tor noch der spaeter im Tullianum gefasste Kapitolinische Brunnen sind wasserreich.
Hörte er den Dichter singen, Schwoll dem Mohren gleich die Galle, Und der Lieder Süße wurde Bittre Wehmut für den Neidhart. Er verlockte den Verhaßten Nächtlich in sein Haus, erschlug ihn Dorten und vergrub den Leichnam Hinterm Hause in dem Garten. Aber siehe! aus dem Boden, Wo die Leiche eingescharrt war, Wuchs hervor ein Feigenbaum Von der wunderbarsten Schönheit.
Die Pfirsichen blühten und der Feigenbaum schoß seine saftigen Blätter; die Natur, durch eine lange Regenzeit wieder frisch gekräftigt, trieb und keimte in lustigen Knospen und Blumen, und die Vögel bauten ihre Nester der herrlichen Jahreszeit zu Ehren, und das große Fest einer neuen Auferstehung mit zu feiern in Liedern und Liebe.
Und ferner wenn sich doch kein Mensch darüber wundert, daß der Feigenbaum Feigen trägt, und der Arzt nicht, wenn jemand das Fieber hat, noch der Steuermann wenn der Wind entgegensteht; warum also befremdlich finden, daß das Weltganze hervorbringt, was dem Keime nach in ihm liegt?
Im Thalwind erzittern die schlanken Ruten der Silberweiden und die Blätter der Pappeln, welche die Wasser säumen, über die Hütten neigen sich der Kastanien- und der Feigenbaum, die Rebe klettert über das Gestein, das Land ist licht und üppig, als wär's der Traum eines italienischen Malers.
Daß ich blind bin? Nein! Ich sehe! Mariamne. Der Sterbende, der seinen Feigenbaum Abhauen ließe, weil er seine Früchte Nach seinem Tode keinem andern gönnte, Der Sterbende wär' ruchlos, und er hätte Den Baum vielleicht doch selbst gepflanzt und wüßte, Daß er den Dieb, daß er sogar den Mörder Erquicken müßte, der ihn schüttelte. Bei mir fällt beides weg! Und doch! Und doch!
Wort des Tages
Andere suchen