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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Der die weiten Gastzellen enthaltende Anbau bildete eine Seite des vergrößerten Klosterhofes und war durch dessen südlichen, mit dem üppigen Laube der Feigen und Limonen dichtgefüllten Winkel von dem "vergessenen" Turme getrennt. \XDCber dem Blätterdache trat die schwere, durch Verfall und Überwucherung formlos gewordene Masse des gewaltigen Rundbaues in den Hof hinein.
Einen Engel im Himmel konnte es um die Geduld bringen; und nun gar Kallem, der überhaupt keine Geduld hatte. Dieser schmächtige, geschmeidige Krabat, der da mit feigen Seitenblicken auf das Pferd und die Peitsche vor ihm herhinkte, hatte den Unfrieden in seines Vaters Leben gebracht.
Die Zahl der Esel mit Kapaunen beladen sowie der andern mit kleinen Pomeranzen belastet, die großen auf dem Pflaster aufgeschütteten Haufen solcher Goldfrüchte erschreckten einen. Aber am schönsten möchten doch die Butiken sein, wo grüne Sachen verkauft werden, und die, wo Rosinentrauben, Feigen und Melonen ausgesetzt sind: alles so zierlich zur Schau geordnet, daß es Auge und Herz erfreut.
Mit meinen Gefühlen, meinen elenden, feigen, weiblichen Gefühlen kann ich auf Ihrer Seite stehen; aber mit meinem Gewissen stehe ich auf der Seite meiner Mutter. Ich danke dir. Selbst der unfehlbare William scheint auf dem Maskenball zu sein. Ich wäre auch gern hingegangen, mir fehlen aber die fünf Schillinge für eine Eintrittskarte. Wie geht es Ihnen, McNaughtan? Besser was?
Hilf Himmel! es findet Süße Speise sich da und alles Guten die Fülle: Hühner, Gänse, Hasen, Kaninchen und Zucker und Datteln, Feigen, Rosinen und Vögel von allen Arten und Größen; Und man bäckt im Lande das Brot mit Butter und Eiern.
Als er aber die schönen, einladenden Feigen aufsetzen ließ, da entfloh ein allgemeines Ah! dem Munde der Anwesenden. "Wie reif, wie appetitlich!" rief der König. "Küchenmeister, du bist ein ganzer Kerl und verdienst unsere ganz besondere Gnade!" Also sprechend, teilte der König, der mit solchen Leckerbissen sehr sparsam zu sein pflegte, mit eigener Hand die Feigen an seiner Tafel aus.
Die ganze Gegend, welche man durchzieht, ist gebirgig und aufs reichste angebaut, Getreidefelder von Weizen und Gerste wechseln ab mit Olivenwaldungen, Gärten bestanden mit Orangen, Granaten, Aprikosen, Pfirsichen, Quitten, Mandeln, Feigen und Weinreben, lachen am Wege.
Nein, Brüder, duldet das nicht, besudelt euren Namen nicht mit solcher Schmach! Laßt die feigen Leliaerts immerhin um der Ruhe und des Geldes willen ihre Freiheit dem Ausländer verpfänden. Wir bleiben frei von Schande und Schmach! Mögen die Kinder des freien Brügge nochmals ihr Blut für das Recht dahingeben.
Diese feigen und unbedeutenden Menschen – die Tüchtigeren waren längst zu Cethegus oder Belisar gegangen – waren ihr weder des Vertrauens würdig, noch schienen sie Witichis und seinen Freunden gewachsen. Wohl suchte sie auf schlauen Umwegen durch den König und die Goten selbst zu erkunden, welchen unter allen Römern sie für ihren gefährlichsten, bedeutendsten Feind hielten.
Ich bat, ich flehte, ich schalt und drohte, aber die feigen Seelen sahen mich verdutzt an und blieben bei ihrem Kopfschütteln.
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