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Aktualisiert: 14. Juni 2025


»Darf ich denn dies glückliche Ereignis nicht auf meine Art feiern?!« sein ganzes Antlitz strahlte »es geht mir ja besser, viel besser und ich glaubte schon« seine Stimme senkte sich »ich glaubte, ich würde Sie niemals wiedersehenMinutenlang blieb es still zwischen uns.

Heute ist Paris wie ausgestorben, Alles ist hinaus nach dem Marsfeld, wo dieselben Republikaner, welche den lieben Gott und das Christenthum abgeschafft haben, ein Fest des höchsten Wesens feiern, während hier doch von nichts Anderem die Rede sein kann, als vom höchsten Unwesen. Diesen Brief erhalten Excellenz nicht von hier aus, denn auf der Post wird jeder Brief erbrochen und gelesen.

In Wahrheit war selbst das olympische noch im 8. Jahrhundert ein örtliches Fest, das nur von den nächsten Nachbarn begangen wurde; erst allmählich sind die Feiern durch das steigende Ansehen des Heiligtums oder Orakels zupanhellenischengeworden.

Sie kannte Alexander von Krüdener von der Zeit her, wo er im Ministerium gewesen war und sprach mit Wärme von ihm. »Ihre Gegenwart tut mir wohlsagte die Fürstin, »ich hoffe, wir werden uns häufig sehenSie schlang ihren Arm um Aljoscha und streichelte ihm das Haar. »Heute abend feiern wir das Totenmahl für Grigorjifuhr sie fort; »kommen Sie doch; kommen Sie zu mir

Heute rief er Berta herbei. »Du kannst auch einmal eine Tasse Kaffee mit mir trinken, Bertasagte er, »dabei erzähle ich dir von meiner Reise und wir feiern ganz heimlich ein kleines FestDas Mädchen sah ihn groß an. »Der Kaffee reicht nur für dich, Vater, und was sollen wir denn feiernDabei setzte sie sich aber doch neben ihn und sah sehr begierig zu ihm auf.

Die Brotfrucht war zum zweiten Male gereift, und die Bäume standen mit diesem wunderbaren Geschenk beladen, das ein gütiger Himmel den glücklichen Bewohnern jener Inseln gespendet. Überall auf Monui herrschte Überfluß, und die leichtherzigen Eingeborenen hätten jeden Tag als Fest feiern können.

Befragt man die Indianer, warum die Thiere des Waldes zu gewissen Stunden einen so furchtbaren Lärm erheben, so geben sie die lustige Antwort: »Sie feiern den VollmondIch glaube, die Unruhe rührt meist daher, daß im innern Walde sich irgendwo ein Kampf entsponnen hat.

Sie verbarg sich nicht, in welche sonderbare Epoche diese überraschung gefallen sei. Es war der Abend vor Eduards Geburtstage. Diesen hatte sie freilich ganz anders zu feiern gehofft. Wie sollte nicht alles zu diesem Feste geschmückt sein! Aber nunmehr stand der ganze herbstliche Blumenreichtum ungepflückt.

Die Eltern hatten unsre Verbindung stillschweigend vorausgesetzt, und ich weiß nicht, wie es geschah, die Gegenwart des neuen Freundes beschleunigte die Verlobung, es schien sein Wunsch, diese Bestätigung unsres Glücks in dem stillen Kreise zu feiern, da er denn auch mit anhören mußte, wie der Vorsteher die Gelegenheit ergriff, uns an den Bischof von Laodicea und an die große Gefahr der Lauheit, die man uns wollte angemerkt haben, zu erinnern.

Am Abend aber schrieb sie einen langen Brief in die Heimat, worin sie zuerst ihren Entschluß mitteilte, daß sie die Weihnachtstage mit den Freundinnen feiern möchte.

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