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Gehorchen soll man mehr als immer, Und zahlen mehr als je vorher. Laßt hier mich nicht vergebens leiern! Nur der ist froh, der geben mag. Ein Tag, den alle Menschen feiern, Er sei für mich ein Erntetag. ANDRER BÜRGER: Nichts Bessers weiß ich mir an Sonn- und Feiertagen Als ein Gespräch von Krieg und Kriegsgeschrei, Wenn hinten, weit, in der Türkei, Die Völker aufeinander schlagen.

Der Geistliche starrte Carlsson an, schien nicht zu verstehen, wo er zu Hause war; sah, daß er einen glänzenden Gegenstand in der Hand hatte; erinnerte sich, daß er bei seiner letzten Weihnachtsrede eine silberne Kanne in der Hand gehabt; hob die Laterne wie einen Pokal in die Höhe und sprach: – Meine Freunde, wir haben heute ein frohes Fest zu feiern.

Drei Tage herrschte im Lager das qualvolle Schweigen; Alexander mußte erkennen, daß alles Bemühen vergeblich, schärfere Versuche bedenklich seien. Er ließ an den Ufern des Stromes die Opfer zum Übergange feiern, und die gnädigen Götter weigerten ihm die günstigen Zeichen der weiteren Heerfahrt; sie geboten, heimzukehren.

Der Badeort ist sein nächster Kulturmittelpunkt; dort aber lernt er nur den Luxus kennen und beneidet Menschen, die er drei Monate Feste feiern sieht; denn die arbeitenden Mitglieder, die in der Stadt sind, sieht er nicht.

Übrigens ein wahres Glück, daß wir außer Gefahr sind, unsern Freund Oberförster, diesen eitelsten aller Sterblichen, über dies Nordlicht sprechen zu hören. Ich wette, daß er sich einbilden würde, das tue ihm der Himmel zu Gefallen, um sein Fest noch festlicher zu machen. Er ist ein Narr. Güldenklee konnte Besseres tun, als ihn feiern.

Bald darauf gingen die Kavaliere zur Schmiede hinab. Dort wurde nicht gearbeitet. Sie aber warfen frische Kohlen und neues Roheisen in den Ofen und bereiteten alles zum Schmelzen vor. Sie riefen nicht die Schmiede, die nach Hause gegangen waren, um Weihnachten zu feiern, sondern arbeiteten selber.

Alle Rechtsbedingungen waren erfuellt, um wiederum einen der ueblichen pomphaften Triumphe zu feiern; das Geschlecht der Meteller konnte seinen makedonischen, numidischen, dalmatischen, baliarischen Titeln mit gleichem Recht den neuen kretischen beifuegen, und Rom besass einen stolzen Namen mehr.

Man betrachtete seinen Eintritt als hohe Ehre und nahm die Gelegenheit sofort wahr, den Tag als Fest zu feiern, wie man überhaupt in geselligen Zusammenkünften groß war. Felder gebot von der ersten Stunde an unumschränkt in allem, was er wollte und wünschte. Das war nun zwar niemals mehr, als Beteiligung an jeder irgendwie bedeutsamen Schwimmkonkurrenz.

Und er sah deutlich, wie die gelbe, blasse Frau Fastenzeit mit ihrem Rutenbündel im Arm über die Erde schlich. Und sie rief ihm zu: »Verschwender! Verschwender! Du wolltest das Fest der Rache und der Genugtuung in jener Fastenzeit feiern, die man Leben nennt. Kann man sich hier solche Ausgaben gestatten, du Dummkopf

Die Ruhr brach aus unter der Mannschaft. Mehr als vierzig Mann starben, fünf ertranken in der Memel. Als der Kaiser ankam, erhielt der Major das Eiserne Kreuz erster Klasse. "Herr Major, hoffentlich ist es uns allen noch gegönnt, daß wir den Pour le merite ebenso vergnügt mit Ihnen feiern dürfen," sagte damals der geschnürte, glatzköpfige Stabsadjutant piepsend.