Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 25. Oktober 2025
Das dauerte aber nur so lange, bis wir zum Schifferältesten Karsten kamen, wo wir zu der Feierlichkeit mit einer Art von Uniform aufgeputzt werden sollten, die mit blanken Schilden und vielen roten, grünen und blauen Bändern verbrämt war. So ausstaffiert, hielt man mir zuletzt einen Spiegel vor: aber wie erschrak ich, als ich sah, was für einen Narren man aus mir gemacht hatte!
Als Hans erschrocken und erstaunt sich mitten in dem Gewimmel und Geschwirr und Getöse befand und nicht wußte, wo aus noch ein, siehe, da leuchtete es mit einem Male heller auf, und nun sangen viele tausend Stimmen zugleich, daß es in fürchterlich grauslicher Feierlichkeit durch den Walde schallte und Hansen das Herz im Leibe bebte: Macht auf! Macht auf! Macht auf die Pforten!
Die Feierlichkeit war dieselbe; nur geschahe sie nicht in der Nacht, sondern bei Sonnenuntergange. Die Büsten seines Vaters und seiner Mutter hatten Rosen um das Haupt gewunden; die Musik war fröhlicher und es ward eine Schäferkantate abgesungen.
Da er zu Fuß kam, wurde er ohne viel Feierlichkeit empfangen. Der Portier und ein sehr feiner, schwarzgekleideter Herr, welcher die Honneurs machte und beständig mit den kleinen Fingern seine Manschetten in die
Es stand kein Mond an demselben und keine Wolke, aber in der milden Nacht brannten so viele Sterne, als wäre der Himmel mit ihnen angefüllt und als berührten sie sich gleichsam mit ihren Spitzen. Die Feierlichkeit traf mich erhebender, und die Pracht des Himmels war mir eindringender als sonst, wenn ich sie auch mit großer Aufmerksamkeit betrachtet hatte.
Sie kamen indessen an ihren Bestimmungsort, ließen Pferde und Wagen im Hinterhof halten und stiegen mit einer gewissen Feierlichkeit die Treppe hinan. Beerencreutz und Julius führten den Hauptmann zwischen sich. »Erwache jetzt, Lennart,« sagten sie zu ihm, »du bist jetzt zu Hause. Siehst du denn nicht, daß du zu Hause bist?« Er riß die Augen auf und wurde beinahe nüchtern.
Mittags gab es mit umständlicher Feierlichkeit den Willkommstrunk mit
Hinter ihnen sassen die Frauen und Kinder in ihrer besten Kleidung, völlig unter dem ernsten Eindruck der vorsichgehenden Feierlichkeit. Der gleiche Ernst lag auch auf den Gesichtern der zahlreich versammelten Menge, die den übrigen Teil des Raumes füllte. Die Diele, die bisher gewiss nur selten eine solche Menschenmasse getragen hatte, war am vorhergehenden Tage durch Pfähle unterstützt worden.
Verbrugge, hierauf vorbereitet, hatte schon mehrere Tage vorher den Distriktshäuptlingen, dem Patteh, dem Kliwon, dem Djaksa, dem Steuereinnehmer, einigen Mantries, und schliesslich allen inländischen Beamten, die dieser Feierlichkeit beiwohnen mussten, Befehl gegeben, sich am Hauptplatze zu versammeln. Der Adhipatti nahm Abschied und ritt nach Hause.
Karl saß im Lehnstuhl am Fenster und starrte mit blödem Blick auf die Dielen. »Wir müssen die Stunde für die Feierlichkeit festsetzen!« sagte der Apotheker. »Wozu? Für was für eine Feierlichkeit?« Stammelnd und voll Grauen fügte er hinzu: »Nein, nein ... nicht wahr? Ich darf sie dabehalten?« Um seine Haltung zu bewahren, nahm Homais die Wasserflasche vom Tisch und begoß die Geranien.
Wort des Tages
Andere suchen