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Aktualisiert: 26. Mai 2025
Er sagte, er habe keine Lehrzeit für den militairischen Beruf bestanden; er sei schon als Knabe an die Spitze einer Armee gestellt worden, unter seinen Offizieren habe sich keiner befunden, der fähig gewesen wäre, ihn zu unterweisen; nur aus seinen eigenen Fehlern und deren Folgen habe er etwas lernen können. „Ich würde einen guten Theil meines Vermögens darum geben,“ rief er einmal aus, „wenn ich einige Feldzüge unter dem Prinzen von Condé mitgemacht hätte, ehe ich gegen ihn commandiren mußte.“ Es ist nicht unwahrscheinlich, daß der Umstand, welcher Wilhelm verhinderte, eine ausgezeichnete strategische Bildung zu erlangen, der allgemeinen Entwickelung seiner Geisteskräfte zu Gute gekommen ist.
»Wie ich mit der Anordnung des Ennerischen Katalogs zufrieden sei? – Sehr schlecht – altväterische Art beibehalten, – strotzt von unendlichen Fehlern, und zwar von einer Art, die man nicht leicht einem Anfänger vergeben würde. Man muß erstaunen, aus Frankreich, das mit seiner Gelehrsamkeit so groß thut und uns Deutsche so gern heruntersetzt, ein so ärgerliches Zeug erscheinen zu sehen.
Die aufdringliche Bewunderung, die auch groben Verstößen und Fehlern gegenüber an den Tag gelegt wurde, die Manier, jeden ehrlichen Unwillen über das gefährliche, vorlaute Wesen als vaterlandslose Gesinnung zu brandmarken, verschärften den Widerspruch und mehrten den Zorn, der sich – heute dürfen wir sagen leider – viel zu wenig Luft machte.
Gerade das Gegenteil würde mich verwundert haben. Doch wohl fand ich es wunderlich, dass der Gouverneur, der persönlich Zeuge gewesen war, wie ich, fortwährend fern von meinem Bureau, mit der Unzufriedenheit der Bevölkerung und mit anhaltenden Versuchen zum Aufstand zu kämpfen hatte ... dass er, der mich gar wegen dessen, was er »Beherztheit« nannte, besonders gelobt hatte, den entdeckten Fehlern den Namen der Untreue und Unehrlichkeit geben konnte.
Sprich vom Geheimnis nicht geheimnisvoll. Herzog. Wer spräche vor der Majestät getrost Von seinen Fehlern, wenn sie nicht allein Den Fehl in Recht und Glück verwandeln könnte. König. Der wonnevoll geheim verwahrte Schatz? Herzog. Ist eine Tochter. König. Eine Tochter? Wie?
Mich dünkt, ich weiß, Aus welchen Fehlern unsre Tugend keimt. Pfleg diese ferner nur, und jene sollen Bei mir dir wenig schaden. Aber geh! Such du nun Nathan, wie er dich gesucht; Und bring ihn her. Ich muß euch doch zusammen Verständigen. Wär' um das Mädchen dir Im Ernst zu tun: sei ruhig. Sie ist dein!
Ein Trunkner schweigt so gar von seinen Fehlern nicht, Es wird ihm durch ihm selbst ein Schand=Maal aufgericht. Er stürzt sich wohl darzu, durch trunknene Geschwätze In Unglück und Gefahr; es straft ihn das Gesetze. Ein Freund des Trunks kan nie ein Freund des Nächsten seyn.
Später habe ich viel von Klagen reden hören, die gegen diesen Assistent-Residenten erhoben waren, doch man durfte nur mit Vorsicht diesen Beschuldigungen Glauben schenken, weil sie grossenteils von Jang di Pertuan ausgingen, und zwar erhoben in einem Augenblick, da dieser selbst viel schwererer Vergehen angeklagt war, was ihn vielleicht nötigte, seine Verteidigung in den Fehlern seines Beschuldigers zu suchen ... was öfter vorkommt.
Wenigstens habe ich diese Anmerkung nicht machen wollen. Aber nur Geduld! ein großer Verstand kann diesen Fehlern nicht immer ergeben sein. Adrast wird das Kleine derselben endlich einsehen, welches sich nur allzusehr durch das Leere verrät, das sie in unsern Herzen zurücklassen. Ich bin seiner Umkehr so gewiß, daß ich ihn schon im voraus darum liebe.
Sie sagte ihm: „Jeder hat etwas; jeder hat Berge von Fehlern, aber jeder hat Vorzüge, hat Anlagen, die entwickelt werden können. Deine Frau ist ein temperamentvolles Wesen! Sie ist auch gut, weich und lenksam, obschon sie, sobald es sich um ihr Ich handelt, egoistisch zu überlegen, sehr wohl die ihr mitgebrachte, nicht geringe Klugheit zu ihrem Vorteil zu gebrauchen weiß.
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