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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Nebenerfolg. Wer ernstlich frei werden will, wird dabei ohne allen Zwang die Neigung zu Fehlern und Lastern mit verlieren; auch Aerger und Verdruss werden ihn immer seltener anfallen. Sein Wille nämlich will Nichts angelegentlicher, als Erkennen und das Mittel dazu, das heisst: den andauernden Zustand, in dem er am tüchtigsten zum Erkennen ist.

"Keineswegs!" erwiderte Lenardo, "dies ist ein holder väterlicher Irrtum: der Vater behält immer eine Art von despotischem Verhältnis zu seinem Sohn, dessen Tugenden er nicht anerkennt und an dessen Fehlern er sich freut; deswegen die Alten schon zu sagen pflegten: "Der Helden Söhne werden Taugenichtse", und ich habe mich weit genug in der Welt umgesehen, um hierüber ins klare zu kommen.

Oh, die Frau, die die Schuld an ihren Fehlern nicht auf ihren Mann zu schieben versteht, die laßt nie ihr Kind säugen; sie würde es albern großziehn. Orlando. Auf die nächsten zwei Stunden, Rosalinde, verlasse ich dich. Rosalinde. Ach, geliebter Freund, ich kann dich nicht zwei Stunden entbehren. Orlando. Ich muß dem Herzoge beim Mittagstisch aufwarten. Um zwei Uhr bin ich wieder bei dir.

Vieles gesehen haben, das Meiste kennen und Menschliches verstehen in seinen Wurzeln, Fehlern und Güte und dann zu richten . . . eine Aufgabe von solcher Humanität ausüben, ja allein auf diesem Boden der Gesinnung zu stehen, dazu bedarf es so ungewöhnlicher Menschlichkeit, daß es nicht erstaunt, heute keine Urteilenden gerecht am Werke zu sehen.

Die Frau des Manz hingegen bequemte sich der veränderten Lebensweise an, und um sich als eine schlechte Genossin zu entfalten, hatte sie nichts zu tun, als einigen weiblichen Fehlern, die ihr von jeher angehaftet, den Zügel schießen zu lassen und dieselben zu Lastern auszubilden.

Aller Menschen Fehl und Schwäche legten sie zwischen sich und mich: "Fehlboden" heissen sie das in ihren Häusern. Aber trotzdem wandele ich mit meinen Gedanken über ihren Köpfen; und selbst, wenn ich auf meinen eignen Fehlern wandeln wollte, würde ich noch über ihnen sein und ihren Köpfen. Denn die Menschen sind nicht gleich: so spricht die Gerechtigkeit.

Seine geliebte Sophie hatte ihn verwöhnt, an das weibliche Geschlecht Ansprüche zu machen, die nicht jedes Mädchen erfüllen konnte. In einer Art von Selbstcharakteristik meinte Wieland, sein Herz, trotz allen seinen Fehlern, sei doch noch das Beste an ihm. An Zimmermann schrieb er darüber: "Sie dürfen viel Gutes von meinem Herzen denken, ohne sich zu betrügen.

In dieser Verlegenheit kamen die Kenntnisse seines Freundes Laertes ihm gut zustatten. Die Gewohnheit hatte beide jungen Leute, so unähnlich sie sich waren, zusammen verbunden, und jener war, bei allen seinen Fehlern, mit seinen Sonderbarkeiten wirklich ein interessanter Mensch.

Dietegen wurde ein angesehener Mann durch das Kriegswesen, nicht besser als andere jener Zeit, vielmehr den gleichen Fehlern unterworfen. Er wurde ein Feldhauptmann, der für oder wider die fremden Herren Partei nahm, Söldner warb, Gold und Beute raffte und so von Krieg zu Krieg sein Wesen trieb, gleich den Ersten seines Landes, so daß er emporkam und einen oft gewalttätigen Einfluß übte.

Viele Hofleute wünschten ihr glücklichen Erfolg, und Churchill, zu dessen zahlreichen Fehlern wenigstens die Grausamkeit nicht gehörte, verschaffte ihr eine Audienz. »Ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen den besten Erfolgsagte er, während sie sich zusammen im Vorzimmer befanden, »aber schmeicheln Sie sich nicht mit Hoffnungen.

Wort des Tages

araks

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