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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Kein stärker erschütternder Vergleich von Aufgang und Niedergang dieses Menschen, als wenn man seinen ersten uns bekannten und seinen letzten Brief hintereinander liest. Jener ist mit sechzehn Jahren an seinen Vater geschrieben und lautet: »Liebe Eltern! Schnell ergreife ich die Feder, da ich höre, daß mein Vater mit mir nach Meinberg will.
Mit den deutschen Schriftstellerinnen suchte sie gleichen Schritt zu halten, und es ließ sich wohl bemerken, daß es ihr Wunsch sei, eine geübte und belobte Feder zu führen. Dahin bezogen sich ihre Gespräche und verrieten zugleich die Absicht, auf die Töchter des höchsten Standes zu wirken; ein solches Gespräch kennt keine Grenzen.
Meine Langmut hat mich zum Land hinausgetrieben; jetzt bin ich wieder da, und sie sollen fühlen, daß ich Herr bin. Die Feder her, Kanzler, ich sag', so will ich's; so wollen wir Uns huldigen lassen!"
Die Novizen mussten zum Beispiel manchmal, mit schweren Reitstiefeln angetan, auf einem Bein um den Tisch hüpfen oder ein Dutzend Purzelbäume schlagen, so gut sie es konnten. Dann wurde ihnen wieder befohlen, Fischeier oder Salz in die Erde zu säen, oder man spannte sie an einen Wagen und ließ sie einen Strohhalm oder eine Feder spazieren fahren.
Jetzt habt Ihr das Heft in der Hand; jetzt noch seid Ihr Herr und Meister. Drum fort mit dem alten Recht, hier ist ein neues da, nehmt in Gottes Namen die Feder, unterzeichnet!" Der Herzog stand noch eine Weile unschlüssig, seine Wangen glühten, seine ganze Gestalt richtete sich höher auf, aber sein Auge haftete am Boden Jetzt schlug er es auf, und es blitzte vom Gefühl seiner Würde.
Dieser Gedanke ist für mich zur Überzeugung geworden, als ich die Feder ergriff, um Ihnen endlich! für Ihren liebenswürdigen Brief zu danken und für die interessanten und wertvollen Notizen, die ihn begleiteten.
Bleibt hier, und hört, was jene dort begehren. Hier ist ein Tisch, Papier und Feder hier. Für eines jeden Unterhaltung sorg ich. Eu'r Weibchen soll indes Euch nicht vermissen, So viel traut mir nur zu! Beliebt's, Ihr Herrn? Rückt mir den Tisch ein wenig seitwärts! So! Du läßt die Leute vor! Du übernimmst Die Schriften, die sie reichen, legst sie hierher! Die Feder ist wohl stumpf?
Kätter Ambach trat herein in flottem Taffetkleide, geschmückt mit einem dünnschaligen, brüchigen, goldenen Ührchen, das seit fünfzehn Jahren nie aufgezogen war, weil es längst keine Feder mehr in sich barg.
Weiß ich aber auch schon, was ich schreiben soll? Was ich denke; was ich empfinde. Und was denkt man denn, wenn sich in einem Augenblicke tausend Gedanken durchkreuzen? Und was empfindet man denn, wenn das Herz vor lauter Empfinden in einer tiefen Betäubung liegt? Ich muß doch schreiben Ich führe ja die Feder nicht das erstemal.
Schmerz und Zorn zugleich nehmen mir die Feder aus der Hand – des Herzogs Testament ist eröffnet – lachende Erben nehmen das ungeheure Vermögen in Empfang und die gerechtesten Ansprüche Anderer werden mit Füßen getreten! – O, meine Sophie!
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