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Aktualisiert: 25. Juli 2025


Er klimmte die Hälfte des Felsens wieder herab und ließ sich die Fackeln geben, die er geschickt in eine Felsenritze an der Seite steckte; dann warf er Georg den Strick zu und half ihm so die Felsenwand erklimmen, was ihm ohne diese Hilfe schwerlich gelungen wäre. Er war oben und wenige Schritte noch, so stand er vor dem Felsengemach des Geächteten. Kapitel 20

. . . Schon wirbeln Fackeln durch die kubischen Räume leer. Aus rissigen Spalten prasseln flammende Geschwader. Mit weißem Krach zerbirst der Finsternisse Krater. Aus rußigen Stollen stößt ein roter Höllenspeer.

Ihnen folgen, die vom Volke Mit den Fackeln aufwärts drangen. In den Armen Jacopones Ruht ohnmächtig noch die Kranke. Da sie wieder sich erholet, Segnend ihr der Priester nahet, Und sie spricht mit leisen Worten, Matt aufrichtend sich vom Lager: "Der du an der Stätte Gottes, Höre, wie ich mich anklage, Was ich sündlich hab verbrochen, Seit auf Erden ich gewandelt, Mit Gedanken, Werken, Worten.

Wie er darnieder liegt, Wird er auch unbeerdigt Euch nicht schaden. Kunigunde. Ich bitt um Wasser! Der Graf vom Strahl. Fühlt Ihr Euch nicht wohl? Kunigunde. Nichts, nichts Es ist Wer hilft? Ist hier kein Sitz? Weh mir! Der Graf vom Strahl. Ihr Himmlischen! He! Gottschalk! hilf! Gottschalk. Die Fackeln her! Kunigunde. Laßt, laßt! Es geht vorüber? Kunigunde.

Seine Hoffnung war getäuscht. »Hätt’ ich ihnsprach er grimmig in sich hinein, »er sollte nicht mehr schadenDa wurden von rückwärts viele Fackeln sichtbar und die Trompeten schmetterten. Belisar führte sein Heer zum Sturm gegen den Mauersturz. Prokop erreichte den Präfekten: »Nun, was stockt ihr? Halten euch neue Wälle auf?« »Ja, lebendige Wälle.

Also sang das Blut, ergossen Durch des neuen Menschen Adern, Also sang der Mensch voll Wonne, Da er zu der Welt erwachte. Doch annoch viel höhern Tones Wird das Lied der Selgen schallen, Wenn sie aus dem Haus des Todes Zu dem Antlitz Gottes wandeln. Aber nun zieht mit dem Volke, Betend bei dem Schein der Fackeln, Nach dem Kloster hin Benone. Einsam steht der Toten Lager.

Die beiden Eingekerkerten hatten kaum Zeit, sich von ihrem Erstaunen zu erholen, als sie Menschenstimmen vernahmen, welche sich langsam zu nähern schienen. Bald darauf traten Bewaffnete mit Fackeln an die Gitter und neugierigen Blicks, was sie für einen Fang möchten getan haben. Sie fragten zugleich, ob man sich gutwillig ergeben wolle.

Beide trugen Fackeln in der Rechten: es warfen nur diese Fackeln Licht auf die nächtliche Scene: denn die Goten vermieden alles, was ihre kleine Zahl verraten konnte. »Beim Barte Belisarsschalt der vorderste der Reiter, in Schritt übergehend, »hier wird der Katzensteig so schmal, daß kaum ein ehrlich Roß drauf Platz hat, – und da kömmt noch ein Hohlweg oderhalt, was rührt sich daUnd er hielt sein Pferd an und bog sich, die Fackel weit vor sich streckend, vorsichtig nach vorn: so bot er dicht vor dem Eingang, in dem Licht seiner Kienfackel ein bequemes Ziel.

Sie mied Plätze, wo das Volk in Freudigkeit zusammenströmte, und wenn sich ein Kindergesicht unschuldig-froh ihr zuwandte, schloß sie die Augen. Deswegen liebte sie auch am meisten des Nachts zu reisen, weil da Dinge und Menschen erstarben und die Flammen der Fackeln wie Opferfeuer hinausstrahlten über den Sarg ihres Herrn Liebsten.

Und sie tastete an den Wänden. Aber das Gemach war leer: und Aspa rief umsonst nach ihrer Herrin. Unten auf der Straße wogte nach der Basilika von Sankt Apollinaris hin ein frommer Zug. Ravennaten und Goten, Kinder und Greise, sehr viele Frauen: Knaben mit Fackeln schritten voran, hinter ihnen Priester mit Kreuzstangen und Fahnen.

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