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Aktualisiert: 25. Juli 2025
Hundert Eimer um die Brunnen Kommend, gehend, Wasser fordernd; Der Metallsirenen Busen Schimmert in der Fackeln Lohe. Und die marmornen Neptune Und die blasenden Tritonen Gießen aus die vollen Muscheln In die Urnen rings erhoben. In dem Widerscheine funkelnd Halten rings, die Menge ordnend, Blankgestahlte Reuter Runde, Jeder steht an seinem Orte.
Der Schein von Fackeln sprang itzt durch das Dunkel der Nacht, Schatten flohen hin und her, Nacht und Helle kämpften mit einander, alle Schrecken boten sich die Hand, und schwebten furchtbar vor Emmas Auge, die endlich das Gesicht mit den Händen verdeckte.
Sie sind bemalt und bekränzt, tragen Laubguirlanden, Abends Fackeln: lauter Einzelzüge unsrer heutigen Frühlingsbräuche.
Und schrecklich war der Zusammenstoß auf der schmalen Straße zwischen Felsen und Meer. Die Fackeln erloschen in dem Getümmel und der anbrechende Morgen gab nur ein graues Licht.
Michael Strogoff mußte das befürchten und begab sich wenigstens bis nach dem steilen Uferrand jenes Wasserlaufs zurück, entschlossen, sich im Nothfalle auch hinein zu stürzen. Als die Reiterschaar bei dem Gehölz ankam, machte sie Halt. Die Männer stiegen ab. Es mochten gegen fünfzig sein. Mehrere derselben trugen Fackeln, welche die Straße in weitem Umkreise beleuchteten.
Mit Fackeln wird Saat und Gras aus dem Boden gezündet, unter Glockenklang mit Musik und Gesang der Lenz geweckt, doch auch dieser dichterisch erfundene Brauch verkehrt sich ins Dämonische und wird sein eignes Gegentheil.
Über die Marmorstufen des Palastes auf die Straße hinabspringend, hörten die Gatten die eingesperrten Soldaten donnernd gegen die feste Eisenthüre schlagen, auch einen lauten Befehlruf hörten sie noch. »Syphax! mein Pferd!« Dann nahm sie Nacht und Dunkel auf. Wenige Minuten darauf schimmerte der Palasthof von Fackeln: und Reiter flogen nach allen Thoren der Stadt.
Auch die Weiber wagten sich zurück, denn es waren noch immer welche übrig, besonders libysche, trotz des furchtbaren Blutbades, das die Numidier unter ihnen angerichtet hatten. Etliche nahmen Tauenden und zündeten sie an, um sie als Fackeln zu benutzen. Andre hielten gekreuzte Lanzen. Man legte die Toten darauf und trug sie beiseite.
Ach, wehe dem Thoren, Der dir, falschen, vertraut: denn nichtig entschwebt ihm das Leben!“ So wehklagte der edele Greis. Ihm horchten die Krieger Alle mit pochender Brust, den Trauerwagen umstehend, Und erhebend die Fackeln zur Luft, die, flatternden Schimmers, Ottgars finstere Stirn’ erhelleten. Jener entzog sich Ihren Blicken, und wanderte dann auf dem nächtlichen Pfad fort.
In solchen Momenten richtete er sich auf. Er sah um sich wie vor einer Entscheidung. Er war ganz nahe daran, das Gegenstück zu dieser Handlung hier einzusehen: die große, bange, profane Passion, in der er spielte. Aber auf einmal war es vorbei. Alle bewegten sich ohne Sinn. Offene Fackeln kamen auf ihn zu, und in die Wölbung hinauf warfen sich formlose Schatten.
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