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Aktualisiert: 25. Juli 2025


Sein großes Schauen hing an ihrer Hand, die ganz gebeugt vom Ringe, als ob sie schwer in Schneewehn ginge, über die weißen Tasten ging. Ich möchte einer werden so wie die, die durch die Nacht mit wilden Pferden fahren, mit Fackeln, die gleich aufgegangnen Haaren in ihres Jagens großem Winde wehn. Vorn möcht ich stehen wie in einem Kahne, groß und wie eine Fahne aufgerollt.

Auf dem Wege, der mich zu dir führte, Sah ich das Grab, beim Schein der Fackeln, öffnen, Das morgen mein Gebein empfangen soll. Sieh, diese Augen, Tante, die dich anschaun, Will man mit Nacht umschatten, diesen Busen Mit mörderischen Kugeln mir durchbohren.

Nachdem wir gespeist, und ich mich, ohne betrunken zu sein, in jener gehobenen Nachtischstimmung befand, schlugen meine Wirte vor, mir ihre Wohnung zu zeigen, in der, wie sie sagten, von den Schätzen der Erde das Beste und Kurioseste aufgestapelt sei. Wir traten mit Fackeln in einen der Stollen, dessen beide Wände von eisernen Türen durchbrochen waren.

Wer aber die Zukunft erobern will, der muß es erhalten, muß es mit seiner Liebe, seinem Haß, seiner Hoffnung nähren, damit es weithin leuchtet und wärmt, und die Fackeln derer, die ihm folgen, sich daran entzünden können.

"Drum hat man nicht aufs Feuer achtgegeben an Ihres Herrn Vaters seliger Leiche, und ist bei Nacht begraben worden mit Fackeln. So ein Fünklein ist bald verzettelt!" "Unglückliche Botschaft!", rief voll Schmerz der Herr Wilhelm aus. "Mein Vater tot? Und wie geht's meiner Schwester?"

Der Pfeifer hatte unter diesen Worten die Fackeln angezündet und stand wartend am Eingang der Grotte; der geächtete Ritter drückte einen Kuß auf die Lippen des Jünglings und winkte ihm zu gehen.

Sie ist in jener Lagen einer, spricht's mir, Aus denen Glück und Unglück gleich entsteht, Am Scheideweg von Seligkeit und Jammer. Horch! Spricht ein Mann? Tetka. Wo? Kascha. Nein, Libussa spricht. Allein sie ist begleitet. Tetka. Wie auch immer! Sie sei gefunden und ihr Heil bewahrt. Die Diener sendet aus, die Männer alle Mit Leuchten, Fackeln in den dunkeln Wald.

Auf das Thor! ich bringe frohe Kundefuhr er fort zu den oben Aufgestellten, »vierhundert Goten folgen mir auf dem Fuß: und Italien hat einen neuen König.« »Wer ist’sfragte es leise drinnen. »Der auf dem weißen Roß, der ersteDa sprangen die Thorflügel auf, gotische Helme füllten den Eingang, Fackeln glänzten, Stimmen flüsterten. »Auf mit dem Fallgitterrief Totila, dicht heranreitend.

Er zog krampfhaft seinen Purpur an sich, und seine Stimme klang unnatürlich, als er ausrief: "Nicht ich!... Das Weib verführte mich!... Sie lobte deine Augen!..." Dieses Wort drang nicht mehr in das Ohr des vor Schmerz ohnmächtig werdenden Blinden, aber vernichtend in das Herz der entsetzten Angela. Es kam Hilfe, Dienerschaft mit Fackeln und Sänften.

Es dauerte nicht lange, so kamen zwei Gestalten am Fenster an. Sie waren durch brennende Balken, die oberhalb ihrer über die Mauer des Hauses hervorragten, wie von Fackeln beleuchtet. Es war das braune Mädchen und Sigismund. Ein Schrei ertönte einstimmig aus dem Munde aller Umstehenden bei diesem Anblicke. Emma und Clementia kreischten vor Entsetzen und vor Freude.

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