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Ich fühle, daß ein Groll in mir ersteht, Wenn sie vorübergeht an einer Fackel, Die brennt. Warum erlischt die Fackel nicht Vor solcher edeln Klarheit meines Sterns? O meine Seele, manchmal fühl ich wohl, Daß sich in mir ein Groll erhebt, der gegen Mich selber wütet, und ich leide schwer An jedem Blick, der meinem Mädchen gilt. O könnte ich für immer alle Augen Mit Dunkel schlagen!

Brigella mit einer Fackel. Brigella. 's hat eben Drei geschlagen, Prinz, und Ihr Seid nun genau dreihundert sechzigmal In diesem Zimmer auf und ab spaziert. Verzeiht! Mir liegt der Schlaf in allen Gliedern, Und wenn Ihr selbst ein wenig ruhen wolltet, Es könnt' nicht schaden. Kalaf. Du hast Recht, Brigella. Mein sorgenvoller Geist treibt mich umher; Doch du magst gehen und dich schlafen legen.

Es öffnete sich darüber ein Laubengang, so dicht verwachsen, daß er wie eine grüne Höhle wirkte, mitten darin stand Panja in seinem weißen Gewand, hielt eine Fackel hoch und winkte mir. Die Leute mußten einige Stunden ruhen.

Sie sah die tausendfältige Unbill, Zurücksetzung und Bestechlichkeit, sah wie die Fackel der Idee auch im Edlen erlosch, wenn die trübe Flut des Niedrigen und Gewöhnlichen emporschwoll oder das körperliche Leiden die Kraft der Seele besiegte.

Hofdamen folgen. Ihnen voran tritt ein Läufer mit einer Fackel. Der Prinz von Homburg. Läufer. Durchlaucht, Prinzessin von Oranien! Natalie! Läufer. Hier ist sie selber schon. Laßt uns auf einen Augenblick allein! Der Prinz von Homburg. Mein teures Fräulein! Natalie. Lieber, guter Vetter! Nun sagt, was bringt Ihr? Sprecht! Wie stehts mit mir? Natalie. Gut. Alles gut.

Er warf sich heulend auf die Erde, wälzte sich kreischend, sprang wieder auf, lief wie eine lebende Fackel jammernd umher, bis er zusammenbrach, halb schon verkohlt, zuckend um sich griff, und erstarrte.

Will er derjenige sein, als der er gilt, so muß er den Kreis seines Wirkens durch die Fackel seines Namens erleuchten, er muß das Zeugnis seiner Leistung vorweisen können. Dann allerdings wird ihm die Ehrfurcht gezollt, deren die Kunst, als Idee, sonst völlig verlustig geht.

Aber mitten aus diesem Entzücken weckte sie die geliebte Stimme des Erzherzogs mit den Worten: "Wach auf, Knabe, zünde deine Fackel und leuchte mir vor!" Sie taumelte auf und sah Golem Bella, die mit einem Lichte ihn bis vor die Türe begleitet hatte. Sie war in einen schwarzen Mantel gehüllt.

Der magnetische Kreis der nahen Herrschaft bewegte Karls herrschendes Gemüt so unruhig wie ein Nordlicht die Magnetnadel; dabei war er so in sich versunken, daß er keinen Blick auf Bella warf, sondern, ohne darauf weiter zu achten, dem Schein der Fackel nachlief und Bella befahl, vor dem Hause bis zu seiner Heimkehr zu warten.

Erst ein paar aufgelöste Nonnen; in dem großen Hauptschlitten aber, der die Mitte des Zuges bildet, paradiren Luther und sein Famulus, jeder mit einer Flöte, während Katharinchen auf der Pritsche reitet. Ad libitum mit Fackel oder Schlittenpeitsche. Vorreiter eröffnen den Zug. Kostüme werden dem Theater entnommen oder angefertigt. Ich habe gesprochen