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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Sein Muth ist nicht so groß, als man glauben möchte; er greift nur kleinere und schwächere Thiere an, und wenn er sich in den Bereich der menschlichen Wohnungen geschlichen hat, so kann man ihn mit einigem Lärm oder auch mit einer brennenden Fackel verjagen.
»Schweigt!« schreit der Presi entsetzt, ihm ist, als zünde ihm jemand mit einer Fackel ins Gesicht; er ist seiner Zunge nicht mächtig, er würde sonst Frau Cresenz nicht so lange haben reden lassen. »Als die Todesnachricht falsch war,« fährt sie fort, »und Blatter wieder schrieb, da hat der Thor, der euch alles von den Augen absah, gemeint, es sei euch ein Gefallen, wenn Blatter tot bliebe.
Dauernde Macht kann nur der schenkende Geist, die adlige Verantwortung, die Autorität der Idee erwerben, erhalten und ertragen. Lebt wohl, wir scheiden. Die Fackel ruht in euren Händen, die leuchtende und zündende, die verheerende und verklärende. Seid gesegnet und seid ein Segen unserem Volke. Seid gesegnet mit Härte und Unerbittlichkeit.
Sprich mir kein Wort! Ich will! Und diese Fackel Soll mich begleiten, flammend wie ich selbst, Nur leuchtend weil zerstoerend und zerstoert. Sie ist in jenem letzten, innern Zimmer, Wo ich so oft ? Esther. Sie ist, sie war, sie bleibt. Mir deucht ich sehe Blut auf meinem Weg. Es ist der Weg zum Blut. O Nacht der Greuel. Isaak. Wir sind im Dunkeln. Esther.
Es war, als erwartete die Daseinsgier und der Lebensdrang der üppig und in stiller Wildheit ausbrechenden Pflanzen und Bäume unsere Leiber. Mein Blut pochte in den Spitzen der Finger, in den Schläfen und im Halse. Nach einer Weile brach Panja auf, er wand sich aus trockenen Lianen und vermodertem Holz eine Fackel, goß
Ein Kunstmaler begleitete sie, namens Vaufrylard, ein Freund des Apothekers Bridoux. Er riß die ganze Zeit über schlechte Witze. Man besichtigte an die hundert Modelle, und Karl erbat sich die Zusendung von Kostenanschlägen. Er fuhr dann ein zweitesmal allein nach Rouen und entschloß sich zu einem Grabstein, über dem ein Genius mit gesenkter Fackel trauert.
So kommen wir vom Schein zum Sein, Zum Glauben durch das Meinen. Denn was ich meine, das ist mein, Und ist ans Ich gebunden, Und muss auch sterben mit dem Ich, Wenn wir das Du gefunden. Und brennt der Worte Fackel hell, Sie zehrt am eignen Stamme; Je näher sie dem letzten Stumpf Je höher loht die Flamme.
Ohne ihm zu antworten, klatschte Hamilkar in die Hände. Drei Männer erschienen, und alle vier zogen mit einem gleichzeitigen starken Ruck die riesige Eisenstange, die das Tor verschloß, aus ihren Ringen. Hamilkar ergriff eine Fackel und verschwand im Dunkeln.
Eine Regenflut prasselt nieder und verlöscht die Fackel. Die undurchdringliche Finsternis tötet alle Hoffnung in Sylvester, und er kann nichts denken als das eine: nur nicht zurück, nur nicht mehr nach Hause. Er spürt den warmen Leib des Pferdes und vernimmt Adams häufigen Zuruf, der sich seiner Nähe versichert.
Auch die Alten kannten die Bande, welche die Malerei und Poesie miteinander verknüpfen, und sie werden sie nicht enger zugezogen haben, als es beiden zuträglich ist. Was ihre Künstler getan, wird mich lehren, was die Künstler überhaupt tun sollen; und wo so ein Mann die Fackel der Geschichte vorträgt, kann die Spekulation kühnlich nachtreten.
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