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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Bei meinem jungen Herrn Grafen die Pferde abreiben, denn die werden wieder schön abgehetzt nach Hause gekommen sein aber das kann warten thu' ich hernach beim Füttern bei Bodenlos sollte ich heute Flaschen spülen das hat auch bis morgen Zeit beim Baron die Pfeifen rein machen er mag heute noch einmal aus einer alten rauchen und beim Tischler Bitter Donnerwetter, der hat heute Kindtaufe und dem sollt' ich den Kuchen vom Bäcker holen, das hab' ich doch in den Boden hinein vergessen!
Da der Verkehr in seiner Bude vom frühen Morgen bis zum späten Abend kein Ende nahm, er aber auch durch eine Pause seine Einnahmen nicht schmälern wollte, so fand er keine Zeit und Gelegenheit das arme Kalb zu füttern oder zu tränken, sodaß dasselbe nach einigen Tagen zu Grunde ging. Da kaufte er sich ein anderes Kalb und so weiter, bis er wohl an zehn Kälber seiner Geldgier geopfert hatte.
Die Bahau behaupten auch, dass eine Vermischung wirklich stattfindet. Die jungen Schweine sind braun und schwarz gestreift wie die wilden Schweine; die älteren Tiere sind meist weiss, bisweilen auch schwarz. Die Bahau füttern ihre Schweine so lange gut, als ihre eigenen Nahrungsmittel es zulassen.
Etwas abfärben wird es schon. Das nächste Mal, wenn er und der Dachs so trübselig einander gegenübersitzen, wird sich der Misanthrop selbst nicht recht trauen und auf die Straße gehen. Der alten Jungfer, die sich ihr Leben lang nach einem Manne gesehnt und keinen bekommen hat, verordne ich einen Dackel. Dann hat sie endlich den ersehnten Tyrannen, den sie pflegen und füttern kann.
Sie ging in den Seitenhof und füllte aus einer Truhe Körner in ihr Gewand, die Hühner und Tauben zu füttern, die sie sogleich dicht umdrängten. Athalwin sah eine Weile schweigend zu. Endlich sagte er: »Du, Mutter, ist’s wahr? ist der Vater ein Räuber?« Rauthgundis hielt inne in ihrem Thun und sah das Kind an: »Wer hat das gesagt.« »Wer? Ei, des Nachbars Calpurnius Neffe.
Die berühmte Springwurzel, vor welcher die Thüren der Schatzkammern und Gefängnisse aufspringen, liegt in seinem Neste; statt seine Jungen mit ihr zu füttern, lässt er sie von dem Baume fallen, unter den man ein rothes Tuch breitet. Wer sie dann in den Mund nimmt, versteht aller Vögel Sprache.
Will denn die Uhr nicht ruhen? Mit jedem Picken schiebt sie die Wände enger um mich, bis sie so eng sind wie ein Sarg. Ich las einmal als Kind so 'ne Geschichte, die Haare standen mir zu Berg. Ja, als Kind! Das war der Mühe wert, mich so groß zu füttern und mich warm zu halten. Bloß Arbeit für den Totengräber! Es ist mir, als röch' ich schon.
In dieser Provinz von umflossenen Inseln lebt nun eine Bevölkerung, die man nach den Vermögensverhältnissen in drei Klassen einteilen könnte: die Landwirtschaft treiben, meist auf den großen Inseln wohnend; die den Boden bebauen und fischen, oder die Mittelklasse; und schließlich die eigentlichen Schärenmänner, die meist vom Fischen und Jagen leben, daneben aber eine Kuh, ein Schaf, einige Hühner füttern.
Annemie hielt denselben höchst angenehm überrascht in der Hand. »Nun könnt ihr um die Wette lachen,« scherzte die Vorsteherin, »denn das Täubchen darfst du behalten und in deinem Zimmer aufhängen. Aber vergiß niemals, Annemie, daß du das Tierchen regelmäßig füttern mußt, hörst du?« So erhielt eine jede ihre scherzhafte Rüge, nur Rosi nicht.
Dort liefen sie bis ins fünfte Jahr umher, jeder Witterung blos gegeben, durch keine warme Stallung, kein regelmäßiges Füttern, verwöhnt. Schwer ward es dann sie zu bändigen, doch gelang es endlich durch Güte und Strenge.
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