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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Die kleine Mieze hatte den Biskuit jetzt auf geweicht und fing nun an, den kleinen Fortinbras damit zu füttern. Von ihrem Teller, auf dem neben den drei gebratenen
Aber Ihr braucht kein Geld um in ein Wirthshaus zu gehn.« »Na, umsonst werden sie uns auch nicht hier füttern.« »Nein das würdet Ihr auch gar nicht verlangen« sagte ihr neuer Freund ganz unbefangen, »aber Ihr geht ganz einfach in das erste beste Gasthaus, stellt Eure Sachen dort ein, eßt und trinkt was Ihr braucht, und zahlt so bald Ihr könnt.
"Ich will nur hier füttern", versetzte der Fremde, "ich muß gleich hinüber auf das Gut, um in der Geschwindigkeit allerlei einrichten zu lassen. Der Graf kömmt morgen mit seiner Gemahlin, sie werden sich eine Zeitlang drüben aufhalten, um den Prinzen von * auf das beste zu bewirten, der in dieser Gegend wahrscheinlich sein Hauptquartier aufschlägt."
Sie waren arme Kätnerleute, und ihr Gütchen war nicht größer als ein Garten. Als sie hierhergezogen waren, hatten sie nicht mehr als ein Schwein und ein paar Hühner füttern können; aber sie waren außerordentlich strebsame und tüchtige Leute, und jetzt hatten sie auch Kühe und Gänse.
»Auch noch?« rief der alte Hamann verwundert aus »wir sollen wohl noch überselig sein wenn sie ankommen, und sie füttern und pflegen und sie noch bitten nur um Gottes Willen Nichts zu arbeiten, daß sie sich ja nicht die faulen Knochen strapeziren. Gott verdamm mich, Junge, Du schwatzest da Zeug daß man verrückt werden möchte.«
Und wenn dich morgen der Schlag trifft und zu einem schlottrigen Idioten machte, der seinen Mund nicht mehr finden kann, so würde ich dich zu mir nehmen und dich eigenhändig füttern, solange du lebtest. Dasselbe laß mich von dir glauben! Was für ein Strudel von Dreck wäre das Leben, wenn es nicht unwandelbare Herzen gäbe!«
Du hast geliebt, eh’ Du hasstest.... Ich kenne Dich wohl, Fritz Kuhlemann.“ „Herr ... Herr ...“ stammelte der Bursche. „Und sie haben Alle geliebt. Deine Mutter, die Dich in die Gosse legte, weil sie kein Brot hatte, Dich zu füttern, als ihr Herz sich in ihr wand in Angst über der Qual ihrer Eingeweide. Der, der Dich zeugte in einer Stunde, wo er sich selbst vergessen, der niemals sich vergass.
»Wann awwer doch alles Ermahne unn Zuredde nix hilft?« »Wo so lang im Geschäft is?« »Solle merr'n vielleicht for's Nixdhun unn Verkehrtmache füttern?« schrie nun Herr Feldmann wütend. »Ja, des solle merr!« sprach der dicke Schröder mit Überzeugung. »Weil e Mensch kaa gespalte Fedder is, die merr wegwerft, wann merr se kabutt geschriwwe hat. Ich gebb's zu, der Adolf is net mehr, was er war.
Als er dann ein wenig gefrühstückt hatte, um sich zu stärken, streckte er sich auf die Ofenbank, schlief ein und erwachte erst, als die Sonne schon in den Wipfeln des Waldes stand. Während er schlief, sprachen die älteren Brüder untereinander: »Dieser Nachtwacher und Tagschläfer wird uns nie zu was nützen, wozu füttern wir ihn?
»Wozu mich mitnehmen,« sagte aber die Frau, störrisch dabei mit dem Oberkörper herüber und hinüber schwankend, »unterwegs müßtet Ihr mich doch aus dem großen Schiff hinaus in's Wasser werfen, die Fische zu füttern.
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