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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Fünf Jahre lang war er der intimste Freund Theodor’s, bis ihn, zum Schmerze des Fürsten, im Beginne des Jahres 1860 die Kugel eines aufständischen Soldaten, der dem Rebellencorps der Gebrüder Garet angehörte, niederstreckte.
Der Pfarrer Splitterchen war ein unerschrockener und vorwitziger Mann, und da er nun verklagt wurde, die Herrlichkeit des Bürgermeisters gröblich verleumdet zu haben, als ob er ein Zauberer und Heide sei, dermaßen, daß er einen eierlegenden Hahn auf dem Hofe hege, war ihm keinerlei Beschämung oder Kleinmut anzumerken, im Gegenteil, er trat noch dreister auf als sonst und führte eine ganze Sippe seinesgleichen mit sich, die sich gebärdeten, als wollten sie den Fürsten Beelzebub vom Throne stoßen und die betrogene Welt vom Schwefelstanke räuchern.
Wär Davids Fürsten=Kind, die Thamar jetzt allhier Und sie verlöhre sich: O mein! wo würden wir Sie unter unserm Volk und Frauenzimmer finden? Die meisten pflegen sich in Röcke einzuwinden Die Thamars Fürsten=Rock gar gleich und ähnlich sind.
»Der kleine gnädige Herr! Schafskopf – wir sind keine Fürsten. Denkst so ungefähr: Seine Hoheit der Erbprinz haben geruht, seine Windeln voll zu –
"Ist es doch", erwiderte der Jüngling mit glühender Wange, "ein unschuldigeres Triumphzeichen, als wenn die Waffen erschlagener Feinde vor dem Sieger her zur Schau getragen wurden". "Ich werde mich an Eure Kühnheit und Gewandtheit dabei erinnern und darf nicht hinzusetzen, daß Ihr auf meinen Dank und auf die Gnade des Fürsten lebenslänglich rechnen könnt. Aber steht auf!
Es gab Zeiten wo die Fürsten sich freuten, blindgehorsamen, vernunftarmen Sklaven zu gebieten. Jetzt, dem Himmel sei Dank, finden wir nur Ehre darin, freien, edlen, verständigen Bürgern vorzustehn. So sprach dieser Monarch.
Außerdem ist Philippa ja meine Gefangene, und es wird Euch nicht gelingen, sie mir zu entreißen!« »Aber, Madame,« rief Philipp aus, »da irrt Ihr Euch nun doch! Vergeßt auch nicht, daß mir Eure hochmütigen Worte sehr mißfallen, und daß ich Euch meinen Unwillen fühlen lassen kann, sobald es mir beliebt. Mein Wille ist zugleich der Wille Eures Fürsten.«
Zwölf rüstige Dragoner sucht Ihr aus, Bewaffnet sie mit Piken, denn kein Schuß Darf fallen An dem Eßsaal nebenbei Versteckt Ihr sie, und wenn der Nachtisch Aufgesetzt, dringt ihr herein und ruft: Wer ist Gut kaiserlich? Ich will den Tisch umstürzen Dann werft ihr euch auf beide, stoßt sie nieder. Das Schloß wird wohl verriegelt und bewacht, Daß kein Gerücht davon zum Fürsten dringe.
Ach, was ich weiß, kann jeder wissen mein Herz habe ich allein. Am 25. Mai Ich hatte etwas im Kopfe, davon ich euch nichts sagen wollte, bis es ausgeführt wäre: jetzt, da nichts draus wird, ist es ebenso gut. Ich wollte in den Krieg; das hat mir lange am Herzen gelegen. Vornehmlich darum bin ich dem Fürsten hierher gefolgt, der General in *schen Diensten ist.
Metzler. So! Nun wollen wir über die draußen. Komm! so lang ich einen Bengel hab, fürcht ich ihre Bratspieße nicht. Sievers. Dürften wir nur so einmal an die Fürsten, die uns die Haut über die Ohren ziehen. Herberge im Wald Wo meine Knechte bleiben! Auf und ab muß ich gehen, sonst übermannt mich der Schlaf. Fünf Tag und Nächte schon auf der Lauer.
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