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Aktualisiert: 9. September 2025
Das weiß ich nicht. Graf Truchß. Erlaubt mein Fürst und Herr, daß wir uns gleichfalls, Auf einen Augenblick, dorthin verfügen? Der Kurfürst. Wohin? Aufs Rathaus? Hohenzollern. In der Herrn Versammlung! Wir gaben unser Wort, uns einzufinden. Ihr seid entlassen! Golz. Kommt, ihr werten Herrn! Zweiter Auftritt Der Kurfürst. Späterhin zwei Bediente. Der Kurfürst. Seltsam!
Von hier verbannt ist aus der ganzen Welt verbannt, und aus der Welt verbannt seyn, ist Tod. Lorenz. O Todsünde! O rohe Undankbarkeit! Auf dein Vergehen sezt unser Gesez den Tod; der gütige Fürst tritt dazwischen, stößt das Gesez auf die Seite, und verwandelt das schwarze Wort Tod in Verbannung; welch eine Gnade, und du siehst sie nicht? Romeo. Marter ist's, nicht Gnade!
Die Dämpfung eines nationalen Hasses wie der, welcher die beiden Irland bewohnenden Volksstämme gegen einander beseelte, konnte allerdings nicht das Werk einiger Jahre sein. Indessen war es ein Werk, zu dem ein weiser und guter Fürst viel hätte beitragen können, und Jakob würde es mit Vortheilen unternommen haben, wie sie keinem seiner Vorgänger oder seiner Nachfolger zur Seite standen.
Casus belli und Aehnliches Der Fürst, welcher zu dem gefassten Entschlusse, Krieg mit dem Nachbar zu führen, einen casus belli ausfindig macht, gleicht dem Vater, der seinem Kinde eine Mutter unterschiebt, welche fürderhin als solche gelten soll. Und sind nicht fast alle öffentlich bekannt gemachten Motive unserer Handlungen solche untergeschobene Mütter?
Der Fürst erhob sich, den Narren wie eine Feder von seinem Mantel schüttelnd, trat auf den Verbannten zu, nahm ihn an der Hand und führte ihn an seinen eigenen Platz, nahe dem Feuer. "Er gebührt dir", sagte er, und Dante widersprach nicht. Cangrande aber bediente sich des frei gewordenen Schemels.
Wenn wir alle So gar bedenklich sein wollten! Der Kaiser gibt uns nichts vom Herzog Kommt alles, was wir hoffen, was wir haben. Isolani. Hab ich's schon erzählt? Der Fürst Will meine Kreditoren kontenieren. Will selber mein Kaiser sein künftighin, Zu einem ordentlichen Mann mich machen. Und das ist nun das dritte Mal, bedenk' Er!
Mieg kehrte heim in der festen Erwartung, daß der so überaus vorteilhafte Vertrag ihm die Verzeihung für sein eigenmächtiges Vorgehen verbürge. Er täuschte sich schwer. König Ludwig konnte selbständigen Willen nicht ertragen, empfing den Freund mit bitteren Vorwürfen; daß die preußische Zollordnung sofort provisorisch eingeführt werden sollte, schien ihm eine Entwürdigung der bayrischen Krone. Der Minister wollte, tief verletzt, sein gegebenes Wort nicht zurücknehmen; er forderte und erhielt seine Entlassung {~HORIZONTAL ELLIPSIS~} Nunmehr nahm der König die Akten an sich, und lange blieb das Schicksal des Vertrages zweifelhaft. Miegs Nachfolger, Lerchenfeld, erkannte zwar, nachdem er die Papiere eingesehen, die Notwendigkeit des Abschlusses, doch rückte er nicht recht mit der Sprache heraus. Fürst
Der Fürst war in dieser so wie in jeder andern solchen Sache, die das eigentlichste Wohl des Staats betraf, sehr genau. Zwischen dem Hüftknochen und dem Steißbein, in schräger Richtung drei Sechzehnteil Zoll aufwärts vom letztern, mußte das am Bande befindliche Ordenszeichen des grüngefleckten Tigers sitzen. Das war nicht herauszubringen.
Wie ich für ihn gesinnt bin, weiß der Fürst, Es wissen's alle, und der Fratzen braucht's nicht. Illo. Das ist der Dank, das hat der Fürst davon, Daß er die Welschen immer vorgezogen! Terzky. Hört ihn nicht, ich bitt euch. Isolani. Illo. Wer nicht ist mit mir, der ist wider mich. Die zärtlichen Gewissen! Wenn sie nicht Durch eine Hintertür, durch eine Klausel Terzky. Illo. Was Klausel?
Wir wollen vergnügt zusammen speisen und haben solche Erquickung vollauf verdient nach schwerer Beratung. Dieweilen ich die Hauptpunkte noch rasch fixiere, soll Graf Lamberg meiner Salome Gesellschaft leisten!“ Dies sprechend gab der Fürst ein Klingelzeichen und gebot dem eintretenden Kämmerer, den Domkapitular der Fürstin anzumelden und dorthin zu geleiten. „Auf Wiedersehen, Graf, bei Tisch!“
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