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Aktualisiert: 9. September 2025
Wolf Dietrich befahl schneidend scharfen Tones, es solle der Medikus augenblicklich geweckt, dem Weibe Wein und Atzung in einem Korbe verabreicht werden. Und einer plötzlichen Gefühlsregung folgend, wandte sich der junge Fürst zum Kämmerer: „Du besorgst, was ich dir befohlen. Alphons bringt den Medikus und Dienerschaft mit der Spende für die Armen nach. Ich werde selbst inspizieren.
»Sie wagten doch nicht?« rief Günther erschreckt. »Was?« sagte der Fremde ruhig, »mich einzusperren? Dabei war nicht viel zu wagen. Der Fürst selber gab den Befehl, denn mein guter Onkel hatte ja in seinem Namen gehandelt, um eine Scheußlichkeit für ihn auszuführen. Ich wurde allerdings in Sicherheit gebracht, aber Geld, lieber Freund, regiert die Welt.
„Sire,“ sagte der Herzog lächelnd, „Fürst Metternich sagt, was er sagen soll, und was man für die offizielle Constatirung der Haltung
Mein Fürst, er ging soeben von hier weg Und war vergnügt, weil wir ein Lied ihm sangen. Herzog. Wenn er, ganz Mißlaut, musikalisch wird, So gibt's bald Dissonanzen in den Sphären. Geht, sucht ihn, sagt, daß ich ihn sprechen will. Erster Edelmann. Er spart die Mühe mir durch seine Ankunft. Herzog. Wie nun, mein Herr? was ist denn das für Art, Daß Eure Freunde um Euch werben müssen? Was?
„Gemach, Herr Alt, und bedenkt: Ihr seid bei Hof, im Hause eines regierenden Fürsten!“ „Ein netter Fürst, in dessen Hauptstadt der Menschenraub blüht, schlimmer denn wie im welschen Reich!“
Ich habe auf dem Lande mehr gehört, denn ich zu Wittenberg erfahre, darum ich der Stadt müde bin und nicht wieder kommen will, da mir Gott zu helfe. Uebermorgen werde ich gen Merseburg fahren, denn Fürst George hat mich sehr darum lassen bitten .
Die Freunde, Franziska und der Fürst hatten dem Bericht mit Neugier und Verwunderung gelauscht. Man hielt Rat, was zu tun sei, und Lamberg meinte, es sei das Beste, wenn er selbst gehe, um den Flüchtling heimzulocken, dieser idiotische Emil habe nicht so viel Grütze im Kopf, um ein unschuldiges Tier harmlos zu fassen. Die andern erklärten sich bereit, ihm beizustehen.
Doch dir, mein Fürst, der einen süßern Namen Dereinst mir führte, leider jetzt verscherzt: Dir leg ich tiefbewegt zu Füßen mich! Vergib, wenn ich am Tage der Entscheidung, Mit übereiltem Eifer dir gedient: Der Tod wäscht jetzt von jeder Schuld mich rein.
Ich möchte nicht mein Selbst so weit zerstreun, Aus Furcht nichts zu behalten für mich selbst. Wär' ich ein Fürst, erschräk' ich vor mir selbst, So wie ein Bild erschreckt das gar zu ähnlich. Dobromila. Ich war vertieft, Da merkt' ich nicht was rings um uns geschah. Primislaus. Dein Buch ist weise wohl? Dobromila. Komm selbst und lies! Primislaus. Ich kann nicht lesen, Frau! Dobromila.
An Friktionen, mein' ich unterthänigst, wird es niemals fehlen! Und über des Kaisers Kopf hinweg wird auch der stolzeste Fürst nicht schreiten können!“ „Du wirst kühn, Freund! Ein Notar des Kaisers kann kaum anders reden!“ „Verzeiht das ehrlich off'ne Wort, gnädiger Fürst und Herr!
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