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Aktualisiert: 25. Mai 2025


Von den hier erzählten war mein Bruder Franz, dann Ferdl, dann Robert, dann Herr Horak, der mich im Verlauf der Begebenheit vielleicht fünfzigmal in seinem Bierkeller wie ein Bierfaß mit seiner Pipe eingespundet hat, dann Alois, bei dem ich etlichemale im Schoß seiner Klementine »Schluß mit Genuß« sagen hörte, dann der Herr Ekhard, dann der Schani, den ich aber nur ein einzigesmal zu kosten bekam, ein einzigesmal den Soldaten, einmal den Burschen, der mich gleich nachher zwang, ihm zu Willen zu sein.

Gnaden nur Scherz mit mir treibt; es kan ihm nicht an fünfzigmal fünfhundert Talenten fehlen. Servilius. Indessen fehlt es ihm doch dißmal an einer viel kleinern Summe, Gnädiger Herr. Wenn er sie nicht so nothwendig brauchte, würd' ich nicht halb so eifrig mich darum bewerben. Lucius. Sprichst du im Ernst, Servilius? Servilius. Bey meiner Seele, Milord, es ist Ernst. Lucius.

Er hatte keine Zeit. Er war bei Gott überhäuft. Sie sollte sich gedulden und sich gefälligst noch fünfzigmal besinnen! Ihm stand jetzt zunächst, und zwar morgenden Tages, eine Fahrt nach Hamburg bevor: zu einer Konferenz, einer leidigen Unterredung mit Christian. Christian hatte geschrieben, um Unterstützung, um Aushilfe geschrieben, welche die Konsulin seinem dereinstigen Erbe entnehmen mußte. Um seine Geschäfte stand es jammervoll, und obgleich er beständig einer Reihe von Beschwerden unterlag, schien er sich im Restaurant, im Zirkus, im Theater doch königlich zu amüsieren, und, den Schulden nach zu urteilen, die jetzt zutage kamen und die er auf seinen gut klingenden Namen hin hatte machen können, weit über seine Verhältnisse zu leben. Man wußte in der Mengstraße, wußte es im »Klub« und in der ganzen Stadt, wer vor allem schuld daran war. Es war eine weibliche Person, eine alleinstehende Dame, die Aline Puvogel hieß und zwei hübsche Kinder besaß. Von den Hamburger Kaufherren stand nicht Christian Buddenbrook allein zu ihr in engen und kostspieligen Beziehungen

Mit einer ganz fremden Stimme, leise, viel leiser als früher. Es war ein Lied, das sie immer gesungen, und das Karl mindestens fünfzigmal gehört hatte, aber die Stimme blieb ihm seltsam fremd, und erst als der Refrain kam »Mich heißens’ die weiße Amsel, im G’schäft und auch zu Hausglaubte er, den Klang der Stimme wiederzuerkennen.

Von nun an beobachtete ich ihn täglich, denn er schien sich mit nichts anderem zu beschäftigen, als bei gutem wie bei schlechtem Wetter, vormittags wie nachmittags, dreissig- und fünfzigmal die Piazza auf und ab zu schreiten, immer allein und immer mit dem gleichen seltsamen Gebahren. An dem Abend, den ich im Sinne habe, hatte eine Militärkapelle konzertiert.

Die Mutter kam die drei Stufen aufs Podium hinauf, Marie griff mit den Armen in die Luft, als suchte sie die Hände der Mutter, aber der Applaus war so stark, daß sie gleich ihr zweites Lied singen mußte, das Karl auch schon an die fünfzigmal gehört hatte.

Die Summe bestand allerdings in ungefähr achthundert Piastern und reichte hin, einen armen Araber glücklich zu machen. »Mit diesem Geld kannst du mehr als fünfzigmal die Kosten bestreiten, welche du in Mekka haben wirstbemerkte der Scheik. »Wann soll ich zur heiligen Stadt gehenfragte ihn Halef. »Morgen zwischen früh und Mittag.« »Ich war noch niemals dort. Wie habe ich mich zu verhalten

Da steht der Datum, wenn Euer Gnaden geboren sein. Den letzten Julius. Ah! das ist schön. Gerade fünfzig Jahr. Alle drei. Wir gratulieren! Flottwell. Als die Sonne sank, ward ich geboren. Wenn sie wieder sinken wird? Wo werd ich sein? Du, da bin ich vergnügter, wenn mein Geburtstag ist. Hansel. Ja, er ist ja schon fünfzigmal geboren. Da gwöhnt mans halt. Da bring ich noch einen Gratulanten.

Wort des Tages

hauf

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