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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Er fuhr, von Erika begleitet, in geschlossenem Wagen zum Bahnhof und reiste ab, ohne irgendeinen seiner übrigen Verwandten noch einmal gesehen zu haben.
Der Knabe schien zu überlegen. »Ich will ihn jedenfalls mitnehmen,« entschloß er sich, fuhr mit der Hand in das Netz und ergriff Jen, »vielleicht versteht er doch etwas vom Wetter, oder ich kann es ihm beibringen.«
»Wohin sind sie gegangen?« rief der General, auf die Schritte der beiden Flüchtlinge lauschend. »Madame,« fuhr er fort, sich an seine Frau wendend, »hinter diesem Abenteuer steckt ein Geheimnis. Sie müssen es kennen.« Die Marquise zitterte.
Wollen Sie?“ Leise zustimmend bewegte Ange das Haupt. „Nehmen, lesen Sie zuvörderst, um Ihnen den Anlaß meines plötzlichen Kommens zu erklären,“ fuhr Teut fort und entfaltete einen Brief. „Oder nein! Lassen Sie mich,“ unterbrach er sich und begann, Anges Zustimmung durch einen sanften Blick einholend: „Lieber Onkel Axel!“ Ange horchte erschreckt auf bei dieser Einleitung.
Er knöpfte sich auf, und ein dicker kurzer Schwanz stand aufrecht und steif unter der schwarzen Mauer seiner Hose. »Wie hast du mit ihm gespielt?« fragte er. Ich war furchtbar verlegen. Aber ich faßte, wenn auch zaghaft, die Nudel, zu der er mich führte, umschloß sie mit der Hand und fuhr zwei-, dreimal schüchtern auf und nieder.
Der ärztliche Hausfreund übernahm die Botschaft, sie gelang, schon erwiderte der Jüngling gemäßigt; Hilarie fuhr mildernd fort, und so schien man nach und nach wieder einen heitern Tag, einen freien Boden zu gewinnen, und vielleicht ist es uns vergönnt, den ganzen Verlauf dieser holden Kur gelegentlich mitzuteilen.
Es war Börsenzeit, er selbst fuhr mit auf die Börsenhalle.
»Und eine Frau, die so empfindet,« fuhr er fort, »wird im Hause des Mannes die stolzeste der Frauen sein, sie wird der ‘Stern der Herrlichkeit’ sein, zu dem Mann und Kinder in der Stille ihres Herzen beten, zu dem sie aufblicken, wenn sie den Glauben an die Welt verloren haben und wiederfinden möchten.« »Muß sie dann nicht eine Heilige sein?«
Endlich aber legte der geistliche Herr die Geige weg, trocknete sich mit dem Aermel seines Hauskleides die Stirn und fuhr dann rasch in sein schwarzes Gewand. Die Magd kam, goss den Rest des Terlaners in ein Flaeschchen, das Andree einstecken musste, brachte dem Herrn seinen Hut und leuchtete ihnen die Treppe hinunter.
Der Lauscher in der Mühlenkammer hörte ihn lange wie einen schwer Schlafenden röcheln aus der gepreßten Brust, während das unglückliche junge Weib sich mehrmals mit der Hand über die Stirne fuhr, die kalten Tropfen wegzuwischen. Das Furchtbare, das sie vernommen, hatte ihre Züge, die weich und sinnlich waren, geadelt; sie war schöner als zuvor, aber sie dachte nicht mehr daran.
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