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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Sofort sprangen die am Ufer zurückgebliebenen hinzu, schwammen nach der Stelle, wo sich der Unfall ereignet hatte, bläuten den ungeschickten Fährmann zu unserer großen Belustigung wacker durch, aber erregten auch ebensosehr unser Erstaunen, als sie hierauf, einer nach dem andern, in eine Tiefe von wenigstens zwölf bis vierzehn Fuß untertauchten und, nach kurzem Verzuge, jeder mit einem Steine von beinahe Zentnersschwere, auf der Schulter, wieder emporkamen.

Die Fanfaren schrieen ihn an und rüttelten. Aus dem Rülpsen seiner Gesellen sprach jetzt eine leise milde Stimme zu ihm. Er krampfte die Faust zusammen, Sturm war in ihm. Er wollte schreien, brüllen und sah irr um sich. Es schrie jemand in ihm wie ein Fährmann, dann klang es wie geborstenes Metall. Nikolaus schritt langsam über den Markt und die Treppe zum Bankettsaal hinauf.

Mein Unglück ist gerade darum größer, daß der Kardinal mich kennt; ich habe nicht die Chance, vergessen zu werden. Aber die Gründe, die ihn nach Bordeaux zu gehen zwangen, waren zu mächtig. Er setzte seinen Weg die Dordogne entlang fort und traf in dunkler Nacht hinter der Vereinigung mit der Garonne bei * ein. Ein Fährmann setzte ihn, seine Pferde und den Diener aufs linke Ufer über.

Der Fährmann stand aufrecht im Kahn und trieb mit starkem Ruderschlag seinen Kahn scheinbar zu weit oberhalb des Anlegesteges auf die Uferböschung zu, der sachtfließende schmale Strom drückte aber so sehr gegen den Kahn, daß die endliche Landung genau an der Stufe der Brücke erfolgte. Die Männer stiegen aus, und Klara stieg ein.

"Das ist ein schöner Fluß," sagte er zu seinem Begleiter. "Ja," sagte der Fährmann, "ein sehr schöner Fluß, ich liebe ihn über alles. Oft habe ich ihm zugehört, oft in seine Augen gesehen, und immer habe ich von ihm gelernt. Man kann viel von einem Flusse lernen." "Ich danke dir, mein Wohltäter," sprach Siddhartha, da er ans andere Ufer stieg.

Danach setzten sie sich, es ging gegen Sonnenuntergang, auf einem Baumstamm am Ufer, und Siddhartha erzählte dem Fährmann seine Herkunft und sein Leben, wie er es heute, in jener Stunde der Verzweiflung, vor seinen Augen gesehen hatte. Bis tief in die Nacht währte sein Erzählen. Vasudeva hörte mit großer Aufmerksamkeit zu.

Die Einschiffung ging nicht gar so leicht von statten, denn das Ufer stand jetzt theilweise unter Wasser und die Fähre konnte in Folge dessen nicht so nahe anlegen. Nach halbstündiger Anstrengung brachte der Fährmann den Tarantaß und die drei Pferde glücklich auf dem Fahrzeug unter. Michael Strogoff, Nadia und der Jemschik schifften sich ein, und man stieß nun vom Ufer.

Doch mir wehrt des Stromes Toben, Der ergrimmt dazwischen braust, Seine Wellen sind gehoben, Das die Seele mir ergraust. Einen Nachen seh ich schwanken, Aber ach! Der Fährmann fehlt. Frisch hinein und ohne Wanken! Seine Segel sind beseelt. Du mußt glauben, du mußt wagen, Denn die Götter leihn kein Pfand, Nur ein Wunder kann dich tragen In das schöne Wunderland. Spinoza

Offene Gegend am Strom, der im Hintergrunde sichtbar ist. Am Ufer die Hütte des Fährmanns. Der Fährmann und sein Knecht. Fährmann. Die ganze Herde, sagst du, trieb er fort? Knecht. Der Kattwald, ja. Wir waren auf der Weide, 's ist nun der zweite Tag. Und als er schied, Befahl er grinsend mir, Euch nur zu sagen: So treib' er Schulden ein, sobald sie fällig. Fährmann.

Als sie am Ufer anlegten, half er ihm das Boot an den Pflöcken festbinden, darauf bat ihn der Fährmann, in die Hütte zu treten, bot ihm Brot und Wasser, und Siddhartha mit Lust, und mit Lust auch von den Mangofrüchten, die ihm Vasudeva anbot.

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