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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Nun war es zehn Minuten vor acht, gleich mußte sie kommen. Die Anlegebrücken hüben und drüben konnte er nicht von seinem Platz aus sehen; auch jene Stelle des Flusses, über die der Fährmann seinen Kahn ruderte, verbarg ihm ein Baumwipfel. Jetzt erschien ihr Haupt. – Der Körper wuchs auf der Treppe, nun stand sie auf der obersten Stufe und hob das Gesicht zu ihm.

Unten war kein Fährmanndrüben saß er, unterm Schirm hockend und das dampfende Essen aus dem Henkeltopf löffelnd, den seine verwachsene Tochter ihm gebracht. Ganz gnomenhaft sah das auswie ein Bild aus einem Märchenbuch. Und der Wind brauste

Der andre wendete den Kopf von dem Feuerschein ab und schaute sich um. »Ja, es ist schön hier in Ostgötlandsagte er. »Aber das beste an der Landschaft ist doch nicht ihre Schönheit.« »Was ist denn das bestefragte der Fährmann. »Daß es von jeher eine angesehene, hochgepriesene Landschaft war.« »Ja, das ist sehr wahr.« »Und ferner, daß man weiß, daß es immer so bleiben wird

Gegen das Ende von Siddharthas Erzählung aber, als er von dem Baum am Flusse sprach, und von seinem tiefen Fall, vom heiligen Om, und wie er nach seinem Schlummer eine solche Liebe zu dem Flusse gefühlt hatte, da lauschte der Fährmann mit verdoppelter Aufmerksamkeit, ganz und völlig hingegeben, mit geschloßnem Auge.

Als der König Gunther das heiße Blut ersah 1626 In dem Schiffe schweben, wie bald sprach er da: "Wo ist denn, Herr Hagen, der Fährmann hingekommen? Eure starken Kräfte haben ihm wohl das Leben benommen." Da sprach er mit Verläugnen: "Als ich das Schifflein fand 1627 Bei einer wilden Weide, da löst' es meine Hand.

An diesem Fluß will ich bleiben, dachte Siddhartha, es ist der selbe, über den ich einstmals auf dem Wege zu den Kindermenschen gekommen bin, ein freundlicher Fährmann hat mich damals geführt, zu ihm will ich gehen, von seiner Hütte aus führte mich einst mein Wegin ein neues Leben, das nun alt geworden und tot ist möge auch mein jetziger Weg, mein jetziges neues Leben dort seinen Ausgang nehmen!

"Kein Gastgeschenk habe ich dir zu geben, Lieber, und keinen Lohn zu geben. Ein Heimatloser bin ich, ein Brahmanensohn und Samana." "Ich sah es wohl," sprach der Fährmann, "und ich habe keinen Lohn vor dir erwartet, und kein Gastgeschenk. Du wirst mir das Geschenk ein anderes Mal geben." "Glaubst du?" sagte Siddhartha lustig. "Gewiß. Auch das habe ich vom Flusse gelernt: alles kommt wieder!

Der reiche und vornehme Siddhartha wird ein Ruderknecht, der gelehrte Brahmane Siddhartha wird ein Fährmann: auch dies ist dir vom Fluß gesagt worden. Du wirst auch das andere von ihm lernen." Sprach Siddhartha, nach einer langen Pause: "Welches andere, Vasudeva?" Vasudeva erhob sich. "Spät ist es geworden," sagte er, "laß uns schlafen gehen. Ich kann dir das andere nicht sagen, o Freund.

Ein Fährmann lenkt den Kahn, der also klein, Daß er nur zwei auf einmal bergen kann: Den Fährmann selbst, und Eines je von Euch. Gefällt's Euch, geht zuerst. Zurückgekehrt, Nimmt Euer Kind der leichtgefügte Nachen; Und läßt der Feind uns Zeit zur dritten Fahrt, So mag sich retten, wem's noch ferner nötig. Königin. Nicht so, Bancban! Soll ich dein Schiff besteigen, So rett es diesen erst. Otto.

Einmal ist auch ein wandernder Jünger Buddhas mein Lehrer gewesen; er saß bei mir, als ich im Walde eingeschlafen war, auf der Pilgerschaft. Auch von ihm habe ich gelernt, auch ihm bin ich dankbar, sehr dankbar. Am meisten aber habe ich hier von diesem Flusse gelernt, und von meinem Vorgänger, dem Fährmann Vasudeva.

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