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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Als einiger Ersatz jedoch für diese schmerzlich empfundene Vereitelung erschien in diesen Tagen eine schwedische Fregatte von sechsundvierzig Kanonen, »der Fährmann« genannt, und legte sich auf unsrer Reede vor Anker. Sie war angewiesen, uns in unsrer Verteidigung von der Seeseite zu unterstützen.
Als nun der Bursch einen Trunk aus der Flasche gethan hatte, konnte er das Schwert ein wenig bewegen. »Du musst noch einen Trunk thun,« sagte die Prinzessinn: »und dann erzähle mir ausführlich Deinen Auftrag.« Der Bursch that nun noch einen Trunk, und darauf erzählte er der Prinzessinn: ein König hätte ihn gebeten, den Drachen zu fragen, woher es käme, daß er kein reines Wasser in seinen Brunnen bekommen könne; für einen andern solle er fragen, wo seine Tochter geblieben sei, die vor vielen Jahren verschwunden wäre; und für eine Königinn solle er den Drachen fragen, wo ihre goldnen Schlüssel geblieben wären; und endlich solle er für den Fährmann fragen, wie lange der noch die Leute über den Fluß setzen müsse.
Mit grimmigem Muthe griff Hagen gleich zur Hand 1621 Zur Seite nach der Scheide, wo er ein Waffen fand: Er schlug das Haupt ihm nieder und warf es auf den Grund. Bald wurden diese Mären den stolzen Burgunden kund. Im selben Augenblicke, als er den Fährmann schlug, 1622 Glitt das Schiff zur Strömung; das war ihm leid genug.
Ich will mich umkehren! Ich will mir die Augen zuhalten! Käthchen! Es ist kein Steg auf Meilenweite zu finden! Ei so wollt ich, daß ihr der Gürtel platzte! Da läuft sie am Ufer entlang, der Quelle zu, den weißen schroffen Spitzen der Berge; mein Seel, wenn sich kein Fährmann ihrer erbarmt, so geht sie verloren! Gottschalk! Himmel und Erde! Gottschalk! Gottschalk. Ei, so schrei du!
Erst auf dem Marsch zur Felddienstübung wurde ihm wieder lichtvoller unterm Schädel. Ein Gewitter war gegen Morgen am Himmel entlang gezogen. Aber das kam noch wieder. »Datt kann nich öber Water,« sagte der Fährmann Sörensen. Nach Westen nicht über die Nordsee und nach Osten nicht über die Ostsee.
Unter diesen Händeln, die mit Heftigkeit geführt wurden, stürzte unser Fährmann ins Wasser und wurde nur mit Mühe herausgezogen. Nun konnte er bei heller, klarer Nacht nicht mehr aushalten und bat dringend um die Erlaubnis, bei Bonn anfahren zu dürfen, um sich zu trocknen und zu erwärmen.
Sie machte trunken und bewußtlos. Als Siddhartha erwachte, schimmerte der bleiche Fluß durch die Tür der Hütte, und im Walde klang tief und wohllaut ein dunkler Eulenruf. Als der Tag begann, bat Siddhartha seinen Gastgeber, den Fährmann, ihn über den Fluß zu setzen. Der Fährmann setzte ihn auf seinem Bambusfloß über den Fluß, rötlich schimmerte im Morgenschein das breite Wasser.
Wir sind am Strom! Hab ich mein Wort gehalten oder nicht? Wie unvorsichtig! Jetzt dorthin zu knien. Atalus. Da hat er recht. Man muß wohl also tun. Seid Ihr der Fährmann? Fährmann. Wohl, ich bin's. Edrita. Dem Grafen Im Rheingau ob nicht hörig, doch verpflichtet? Fährmann. Dem guten Grafen Kattwald, ja. Edrita. Nun denn!
Leon. Wer fragte? Fährmann. Wie es hieß, von seiten dessen, Der ihren Gläub'gen vorsteht in Chalons. Atalus. Leon! Fährmann. Ihr seid erwartet drüben; doch Liegt feindlich Land dazwischen weit und breit. Leon. Nun, Gott wird helfen. Wer wir immer sei'n, Willst du den Strom uns nicht hinüberbringen, Versuchen wir denn anderwärts das Glück. Fährmann. Halt noch! Und habt ihr Geld? Wenn das genügt.
Folgt rasch! Halt da! Fährmann. Halt selber du! Es liegt ein Wurfspieß Und auch wohl zwei im Kahn. Willst sie versuchen? Hallo! Dort sind sie. Sie haben Waffen. Wo da! Wo da? Zweiter Krieger. Sie sind schon, seht, im Strom. Kattwald. Verfolgt sie! Zweiter Krieger. Ja, da ist ringsum kein Kahn. Doch an der Sandbank müssen sie vorüber, Dort rechts, da reichen wir mit unsern Pfeilen. Kattwald.
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