Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 1. Juni 2025
Er kam zum Flüsse, er bat den Alten um überfahrt, und da sie drüben aus dem Boot stiegen, sagte er zum Alten: "Viel Gutes erweisest du uns Mönchen und Pilgern, viele von uns hast du schon übergesetzt. Bist nicht auch du, Fährmann, ein Sucher nach dem rechten Pfade?"
Viele habe ich übergesetzt, Tausende, und ihnen allen ist mein Fluß nichts anderes gewesen als ein Hindernis auf ihren Reisen. Sie reisten nach Geld und Geschäften, und zu Hochzeiten, und zu Wallfahrten, und der Fluß war ihnen im Wege, und der Fährmann war dazu da, sie schnell über das Hindernis hinweg zubringen.
Fährmann. Nun denn, ich führe selber euch hinüber. Nicht weil ihr Kattwalds, nein doch, weil ihr's nicht. Denn wärt ihr's, lägt inmitten ihr des Stroms. Er ist mein Feind, und Rache lechzt die Brust. Siehst du, man ist nicht klug, wenn man nur klügelt. Ich geh mit dem. Was soll es weiter nun? Nun kommt, denn Reiter streifen durch die Gegend. Seid ihr entflohn, verfolgen sie wohl euch. Seht dort!
Als er die Fähre erreichte, lag eben das Boot bereit, und derselbe Fährmann, welcher einst den jungen Samana über den Fluß gesetzt hatte, stand im Boot, Siddhartha erkannte ihn wieder, auch er war stark gealtert. "Willst du mich übersetzen?" fragte er. Der Fährmann, erstaunt, einen so vornehmen Mann allein und zu Fuße wandern zu sehen, nahm ihn ins Boot und stieß ab.
Die wackern Leute da, Sie tun für Grafen Kattwald ihre Reise, Des frommen Manns, der unsre Herden schützt. Mach immer nur das Schiff bereit. Ich muß dem Knecht da Auftrag geben. Dann suche Säumnis, Indes versamml' ich Freunde, Fischersleute Wo ist der Fährmann? Fährmann. Hier. Leon. Wir wollen über. Fährmann. Ich weiß, ich weiß, in hohem Auftrag, ja! Leon. Was spricht der Mann? Edrita.
Er hörte von einem alten Fährmanne sprechen, welcher eine Tagereise entfernt vom Hain am Flusse wohne, und der von vielen für einen Weisen gehalten werde. Als Govinda des Weges weiterzog, wählte er den Weg zur Fähre, begierig diesen Fährmann zu sehen.
Wir zogen, nachdem wir vergeblich versucht hatten, hindurch zu schwimmen, flussaufwärts, ohne eine Furt zu finden, auf das Bereden der Leute eines Duars kehrten wir um, und diesmal war denn auch der Fährmann an Ort und Stelle, und wir wurden hinüberbefördert. Ehe man Arseila erreicht, hat man dann noch die Mündung des Ued-Aiascha zu passiren. Arseila, von den Alten Zilia.
Du wirst es lernen, vielleicht auch weißt du es schon. Sieh, ich bin kein Gelehrter, ich verstehe nicht zu sprechen, ich verstehe auch nicht zu denken. Ich verstehe nur zuzuhören und fromm zu sein, sonst habe ich nichts gelernt. Könnte ich es sagen und lehren, so wäre ich vielleicht ein Weiser, so aber bin ich nur ein Fährmann, und meine Aufgabe ist es, Menschen über diesen Fluß zu setzen.
Am liebsten wäre es mir, Fährmann, wenn du mir eine alte Schürze gäbest und behieltest mich als deinen Gehilfen bei dir, vielmehr als deinen Lehrling, denn erst muß ich lernen, mit dem Boot umzugehen." Lange blickte der Fährmann den Fremden an, suchend. "Jetzt erkenne ich dich," sagte er endlich.
In dem einen stand neben einem alten Fergen mit struppigem Bart Ezzelin, der Tyrann von Padua, der unschuldige Urheber des Verderbens, in dem andern, vom linken Ufer kommenden ein junger Mönch und sein Fährmann, welcher den staubigen Waller über den Strom stieß gerade in dem Augenblick, da sich darauf das Unheil zutrug. Die beiden Boote erreichten sich.
Wort des Tages
Andere suchen