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Aktualisiert: 9. Mai 2025


Der Traurige Allen tut es weh im Herzen, Die den bleichen Knaben sehn, Dem die Leiden, dem die Schmerzen Aufs Gesicht geschrieben stehn. Mitleidvolle Lüfte fächeln Kühlung seiner heißen Stirn; Labung möcht ins Herz ihm lächeln Manche sonst so spröde Dirn. Aus dem wilden Lärm der Städter Flüchtet er sich nach dem Wald. Lustig rauschen dort die Blätter, Lustger Vogelsang erschallt.

Wie manchen Tag lang hatte er mit fieberndem Kopf dagelegen, und sie wußte, wie er sich sehnte, daß Mani käme und seine heiße Stirn kühlte, während Mani sich fertig machte, um ins Theater zu gehen. Doch wenn Mani gekommen war, um ihn zu fächeln, hatte er sie verdrießlich fortgeschickt. Sie allein wußte von seiner heimlichen großen Not.

Das Schlichten und Fächeln ist gewöhnlich jungen Leuten überlassen, welche zu dem Webergeschäft herangezogen werden, oder in der Muße der Winterabende leistet ein Bruder oder ein Liebhaber der hübschen Weberin diesen Dienst, oder diese machen wenigstens die kleinen Spülchen mit dem Eintragsgarn.

Trefflich weiß er in mächtig schattenden Bäumen des Vordergrundes den unterscheidenden Charakter verschiedener Arten so in Gestalt des Ganzen wie in dem Gang der Zweige, den einzelnen Partien der Blätter befriedigend anzudeuten; nicht weniger in dem auf mancherlei Weise nuancierten frischen Grün, worin sanfte Lüfte mit gelindem Hauch zu fächeln und die Lichter daher gleichsam bewegt erscheinen.

Wohl hörte Ludwig aufmerksam zu, wohl lauschte er dem Wohllaut der holden Rede seiner mütterlichen Freundin, wohl fühlte er sich nirgend so sicher, so heimisch, so wohlgeborgen, als in ihrer Nähe; aber es war eben mehr als der Inhalt der Worte, die Georgine oft zu ihm sprach, es war jener wundersame Zauber, der sie umfloß, der ihren Hörer umwob, wie das Fächeln eines süßen Maienlüftchens die Blüthenlauben eines Rosengartens.

Ein Meisterschuß "Der sucht den Stein der Weisen!" dachte Hinzelmeier; und seine Wangen begannen zu brennen; er schritt wacker auf die Erscheinung los; aber es war weiter, als es durch die Brillengläser aussah; er rief dem Raben, der mußte mit seinen Flügeln ihm die Schläfe fächeln. Erst nach Stunden hatte er den Grund der Schlucht erreicht.

Der Vorhang fiel. Gasgeruch erschwerte das Atmen, und das Fächeln der Fächer machte die Luft noch unerträglicher. Emma wollte die Loge verlassen, aber die Gänge waren durch die vielen Menschen versperrt. Sie sank in ihren Sessel zurück. Sie bekam Herzklopfen und Atemnot. Da Karl fürchtete, sie könne ohnmächtig werden, eilte er nach dem Büfett, um ihr ein Glas Mandelmilch zu holen.

Leis auf zarten Füßen naht es, vor dem Schlafen wie ein Fächeln: Horch, o Seele, meines Rates, laß dir Glück und Tröstung lächeln : Die in Liebe dir verbunden, werden immer um dich bleiben, werden klein und große Runden treugesellt mit dir beschreiben. Und sie werden an dir bauen, unverwandt, wie du an ihnen, und, erwacht zu Einem Schauen, werdet ihr wetteifernd dienen! Licht ist Liebe

Entschlummern sie, so ist ihr Träumen Wie das von Wellen oder Bäumen Voll Unbestand. Sie sind so schön, weil sie im Fächeln Der reinen Lüfte immer lächeln, Wie ausgesöhnt. Sie singen auch. Wer möchte hören, Was diesen Nachtigallen-Chören Ganz klar enttönt? Sie wandeln über sanfte Matten Ins grüne Dunkel kühler Schatten, Sie schwinden hin.

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