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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Nicht daß er uns die Wirklichkeit verschleierte oder uns durch Betäubung ihr entzöge: in einem wahrhaft heiligen Rausche läßt er uns in strahlender Klarheit unsere Flüchtigkeit und Bedingtheit gegenüber der ewigen Schönheit außer uns erkennen, in deren Anschauung wir eine geheimnisvoll ausgleichende Seligkeit genießen lernen.

Die Intelligenz hat sie von allen Leiden und Freuden, die dem menschlichen Körper in seiner Tätigkeit und seiner Erschöpfung anhaften, entäußert! Die Maschinen auf ihren marmornen Sockeln handeln, wie die Buddhas, auf ihrem ewigen Lotos kauernd, sinnen. Sie verschwinden, wenn schönere, vollkommenere geboren werden.

So lebte Labakan, zufrieden mit sich, geachtet von seinen Mitbürgern, und wenn die Nadel indes nicht ihre Kraft verloren, so näht sie noch jetzt mit dem ewigen Zwirn der gütigen Fee Adolzaide.

Da ließ Hedwig mutlos die Hände in den Schoß sinken und verzweifelt murmelte sie: »Ich wünschte, ich wäre es, die sich zur ewigen Ruhe legen könnte, und bei euch bliebe alles beim alten. – Ich stürbe so gernAber der Tod hatte noch keine Gewalt über sie, das Leben schlug vielmehr brausend über ihr zusammen.

Das Glück hat uns seine Hand zum ewigen Abschied gereicht und wir sehen mißvergnügt seinem Scheiden nach. Und tröstet uns denn kein Ersatz über unsern Verlust und sind wir auch nicht einmal begierig, die Ursach unsers Elends zu erfahren? O zum Allgütigen laßt eure Klagen nicht dringen, denn er zürnt uns nicht, die freigebige Natur hält keine karge Hand über uns ausgestreckt.

Denn wenn ihnen die Stände bei dringenden Gelegenheiten statt Geld die Erlaubnis gaben, auf fünf oder zehn Jahre Schlacht- oder Mahl- oder Tranksteuer zu erheben, so war diese Erlaubnis immer nur momentan, und erst der später ausgebildete Begriff der Souveränität nahm nach göttlichem Rechte von dem ewigen Besitz, was ihm menschliches nur auf eine bestimmte Zeit zugesagt hatte.

Eine der Damen sah ihn lange an: „Er hat schöne Augen ...“ Die Besucher gingen wieder. Es fing auch schon an dämmrig zu werden. Dann begab sich etwas Schreckliches, niemals Geklärtes, vor dem denen, die es später sich erzählten, die Haare sich sträubten, wo die Vernünftigsten den ewigen Blödsinn der Dinge zugeben müssen und stumpfe Hirne peitschende Schauer der Unwelt fühlen.

Aber so wahr ich Euch und dem würdigen Convent hier von der ewigen Dreifaltigkeit beständige Genüge erwünsche, so gewißlich kann ich Gott im heiligen Stande nicht länger dienen, habe nur ein Verlangen, mich zum ritterlichen Leben zu schicken, und bitt’ Euch demüthig: Helfet mir dazuDurch solche Worte, sagte wieder der Abt, erfände sich’s desto gewisser, wie völlig mein Herz geblendet wäre.

Die ewigen Buergerkriege verwandelten trotz der roemischen Friedensstiftungen auf der alten "Insel der hundert Staedte" eine bluehende Ortschaft nach der andern in Ruinenhaufen.

Eine einzige Handlung, Mellefont, ein einziger Segen, der von einem Friedensboten im Namen der ewigen Güte auf uns gelegt wird, kann meine zerrüttete Phantasie wieder heilen. Stehen Sie noch an, mir zuliebe dasjenige einige Tage eher zu tun, was Sie doch einmal tun werden?

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