Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 16. Juli 2025


Darunter rauscht der Fluß der Tolstoischen Natur: die Stetigkeit und das Einerlei eines ewigen Rhythmus.

Viel ärger aber als überall haben die Kriege auf Tahiti gewüthet, von denen die Insel so fortwährend heimgesucht war, dass Lutteroth ganz mit Recht den Frieden einen der Insel unbekannten Zustand nennt. Und wie wurden diese ewigen Kriege geführt!

Dein, o Herr, ist alle Majestät, die sich offenbaret in den Wolken droben, auf der Feste der Erde und in den Fluten des Meeres. Du bist König, dein ist die Herrschaft von Ewigkeit zu Ewigkeit. Erhebet den Ewigen, unsern Gott, und beuget euch zum Staube vor ihm; denn er ist heilig.

»Ach, das weiß ich auch; ich bin nicht so dumm, wie Sie mich immer machen wollen. Aber wenn es so lange her ist ...« »Ja, Roswitha, mit Ihrem ewigen 'so lange her'; daran sieht man ja eben, daß Sie nichts davon verstehen.

Je größere Leiden die Christen um Christi willen erduldeten, desto größer fiel ihrer Meinung nach die Belohnung aus, die sie im verheißenen ewigen Leben erwartete. Die Standhaftigkeit, mit welcher die Geopferten den qualvollsten Tod ertrugen und die religiösen Ehren, welche die Gemeinde dem Andenken der Märtyrer widmete, fachten die Schwärmerei der Christen zum Fanatismus an.

Ueberall sind die Grundstücke durch Hecken von Agave und Cactus eingefriedigt. Unzählige kryptogamische Gewächse, zumal Farne, bekleiden die Mauern, die von kleinen klaren Wasserquellen feucht erhalten werden. Im Winter, während der Vulkan mit Eis und Schnee bedeckt ist, genießt man in diesem Landstrich eines ewigen Frühlings. Sommers, wenn der Tag sich neigt, bringt der Seewind angenehme Kühlung.

Am Hebelwerk von Zivilisation und Kultur erblickt er den ewigen Ausgleich der Welt mit der Triebkraft der Elemente. Er geht durch das Schöne, das ihn berauscht, hinunter zu den schöpferischen Quellen humaner Existenz. Im Wirbel der Nationen erkennt er das Endgültige und legt das Einzelne danach aus.

Sie verstand die Mutter überhaupt nicht mehr, seit sie ihr eines Abends eine lange Rede gehalten hatte, drin viel von dem ewigen Nichtsthun, mehr noch von Pflicht und Arbeit handelte.

Brigitte ward unglücklich auf Erden durch Dich; wäre ihre arme Seele nach dem Tode nicht in den Himmel gekommen, sondern den Martern des Fegfeuers oder gar den ewigen Qualen der Hölle überantwortet worden, so trügest Du wohl die meiste Schuld daran, denn Du hast Alles gethan, um sie zeitlich und ewig zu verderben und Nichts, um sie zeitlich und ewig zu beglücken."

Da herrscht ein völliges Entsprechen zwischen der apriorischen Bedürftigkeit und dem metaphysischen Leiden des Subjektes, die zum Schaffen treiben und zwischen dem prästabilierten, ewigen Ort der Form, auf den die vollendete Gestaltung auftrifft.

Wort des Tages

unbekannteste

Andere suchen