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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Als nun dem Besitzer das eigenthümliche, tägliche Ausbleiben des einen Thieres auffiel, sandte er einen seiner Diener aus, um die Ursache dieser auffälligen Verspätung zu erforschen. Unweit des Flusses sah er die Kuh gemächlich niedergekauert grasen, und um ihre Hinterfüße zur Hälfte geschlungen hielt sich ein Ringhals aufrecht an einem der Euter begierig saugend.

Einstens, als er unterm Bauche Einer Kuh gekauert saß, Ihre Euter hastig fingernd, Daß die Milch floß in den Zuber Eine Position, unwürdig Eines Rabbis, eines Dichters Da befiel ihn tiefe Wehmut, Und er fing zu singen an, Und er sang so schön und lieblich, Daß der Chan, der Fürst der Horde, Der vorbeiging, ward gerühret Und die Freiheit gab dem Sklaven.

Etwas später kam sie zu der Kuh, deren Euter so straff von der Milch war. »O, sei doch so gut und melke michsagte die Kuh: »ich will Dir auch ein andermal wieder gefällig sein; trinke so Viel Du willst, und gieße dann den Rest auf meinen HufJa, das that sie, sie melkte die Kuh und trank so Viel sie vermochte; dann aber war Nichts mehr übrig, das sie auf den Huf gießen konnte; den Eimer schleuderte sie über den Hügel und ging fort.

Ich sage dir, die Brust deiner Kornelia wird wie das Euter der römischen Wölfin nein, das geht nicht: Romulus war ein Tyrann, das geht nicht. Erster Herr. Kerl, arbeite, du siehst ganz wohlgenährt aus! Zweiter Herr. Da! Das ist unverschämt. Bettler. Mein Herr, wo habt Ihr Euren Rock her? Zweiter Herr. Arbeit, Arbeit!

Dann schien er ganz im Berufe eines Sennhirten aufzugehen: er freute sich der Ziege, die das strotzende Euter am Boden schleppte, des Bockes, wenn er hitzig und fleißig war. Von einem sagte er: »Sieht er nicht wie der Böse selber aus? Sehen Sie doch seine Augen. Welche Kraft, welches Funkeln in Zorn, Wut, Boshaftigkeit.

Ihre Pferde glänzten immer wie die Aale, und man hätte sie Sommer und Winter als Spiegel gebrauchen können; ihre Kühe waren die schönsten und gedeihlichsten im ganzen Dorfe und hatten immer volle Euter; ihre Hühner legten zweimal des Tages, und von ihren Gänseeiern war nie eines schier, sondern jedes gab ein Junges.

Enten und Gänse lebten einträchtig zusammen, die Schweine grunzten glücklich hinter ihren Verschlägen, Kühe, deren Euter von Milch strotzte, verlebten in schwerer philosophischer Ruhe ihr Leben, die Singvögel jubelten tagaus, tagein auf den Bäumen und schwiegen erst still, wenn der Knecht Stauff des abends zur Milchmagd schlich, um sie zu küssen.

Nun ging sie eine Strecke weiter und kam zu einer scheckigen Kuh, die einen Milcheimer an den Hörnern trug; es war eine große schöne Kuh, und ihr Euter war so voll und rund. »O, sei doch so gut und melke michsagte die Kuh: »denn mir ist das Euter so straff von der Milch; trinke so Viel Du willst und gieße den Rest auf meinen Huf; ich will Dir auch ein andermal wieder gefällig seinDas Mädchen that, wie die Kuh sie gebeten hatte; sowie sie nur die Zitzen anfaßte, spritzte die Milch in den Eimer; sie trank darauf, bis sie ihren Durst gelöscht hatte, goß dann der Kuh den Rest auf den Huf, und den Eimer hängte sie ihr wieder an die Hörner.

Als erster warf Timur sein Pferd in den Indus, dann brachen die Heere tagelang nach und zerwühlten den Strom. An der steinernen Kuh, aus deren Euter der Ganges fällt in sieben Strahlen, warf er ein Heer der Inder um. Er ließ die lebenden Gefangenen zusammenschichten zu Türmen, legte feuchten Lehm und Gebälk dazwischen, mörtelte sie ein. Die Türme schwankten wie Schlangen bis in die Nacht.

In dessen Schatten hatte eine Löwin, Die Euter ausgezogen, sich gelagert, Den Kopf am Boden, katzenartig lauernd, Bis sich der Schläfer rührte; denn es ist Die königliche Weise dieses Tiers, Auf nichts zu fallen, was als tot erscheint. Dies sehend, naht' Orlando sich dem Mann Und fand, sein Bruder war's, sein ältster Bruder. Celia.

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