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Aktualisiert: 16. Juni 2025
drehet den Kopf ein wenig Dieser Kuß, wenn er reden dürfte, würde deine Lebensgeister in die Höhe treiben Verstehe mich und lebe wohl. Edmund. Der Eurige bis in den Tod. Gonerill. Mein allerliebstes Gloster. Was für ein Unterscheid ist zwischen Mann und Mann! Du verdienst die Gunstbezeugungen einer Dame; mein Thor usurpiert meine Person. Hofmeister. Gnädige Frau, hier kömmt Mylord. Gonerill.
»Dazu braucht er dich nicht, und du kannst immerhin mit uns in den Kampf ziehen. Wir selbst werden ihm genug solche Stellen zeigen. Das ganze Land ist voller Ruinen und Trümmer.« »Aber es kann niemand mit ihm sprechen, wenn ich nicht bei ihm bin. Ihr versteht nicht seine Sprache, und er kennt nicht die eurige.«
In Uns, die wir unser eigner grosser Abgeordneter sind, und im Besiz unsrer eignen Person uns hier befinden, Herr von unsrer Gegenwart, von Angiers, und von euch. Bürger. Eine grössere Macht, als die eurige, widerspricht all dieses, und bis sie ausser allem Zweifel ist, schliessen wir unsre erste Bedenklichkeit in unsre stark verrigelte Thore ein.
Auch ist meine Zeit, wenn anders die eurige nicht strenger zugemessen ist, kein Hindernis, daß ihr mir irgend etwas vorenthalten solltet.« »Meine Zeit«, antwortete er, »ist entweder so gemessen, daß ich nichts Anderes tun sollte, als auf mein Ende sehen, oder daß ich über sie verfügen kann, wie ich will; denn was sollte ein so alter Mann noch Ausschließliches zu tun haben?
Ich rede noch nicht von Beweisen; gebt auf eure Gemahlin Acht, habt ein aufmerksames Auge auf sie und Cassio, das ist alles was ich sagen kan: Nicht eifersüchtig, aber auch nicht sicher; ich möchte nicht gerne, daß ein so edles Gemüthe wie das eurige, aus einem Uebermaaß von angebohrner Gutherzigkeit betrogen würde; seht euch also vor.
Der König, sein Bruder und der eurige sind alle drey in einer Art von Betäubung; die übrigen trauern ihrentwegen, bis an den Rand mit Kummer und Bestürzung angefüllt; insonderheit derjenige, den ihr den guten alten Gonsalo nanntet. Seine Thränen lauffen über seinen Bart herab, wie Winter-Tropfen von einem rohrbedekten Dach.
Es ist mir lieber, weit von einer solchen That zu seyn. Arthur. Ach, so hab ich meinen Freund weggetrieben; er hat einen erschreklichen Blik, aber ein mitleidiges Herz; laßt ihn wieder herein kommen, damit sein Mitleiden das eurige aufweke. Hubert. Komm, Junge, bereite dich. Arthur. Ist denn kein Mittel? Hubert. Keines, als deine Augen zu verliehren. Arthur.
Wie übel das zusammenhängt, daß ihr izt so alberne Dinge sagt, nachdem ihr kaum so grosse Dinge gethan habt! Sagt mir einmal, wie viele wakre junge Prinzen sind in der Welt die es so machen würden wie ihr, wenn ihr Vater so krank läge, als der eurige izt ist? Prinz Heinrich. Sol ich dir was sagen, Poins? Poins. Ja, aber einmal etwas recht gutes. Prinz Heinrich.
Dann wird er die Fanfare blasen lassen. Auf Wiedersehn, ihr Herrn! Laßt uns nicht stören. Sieh da! Des Fräuleins Handschuh! Rasch! Dort liegt er! Ein Hofkavalier. Wo? Der Kurfürst. Zu des Prinzen, unsers Vetters, Füßen! Zu meinen ? Was! Ist das der Eurige? Natalie. Ich dank Euch, edler Prinz. Ist das der Eure? Natalie. Der meinige; der, welchen ich vermißt. Lebt wohl! Lebt wohl!
Habt ihr gesehen, wie lustig er sich mit seinem Verbrechen machte? Othello. Oh, Jago! Jago. Und saht ihr das Schnupftuch? Othello. War's das meinige? Jago. Das eurige, auf meine Ehre! und habt ihr gesehen, wie viel er sich aus dem einfältigen Geschöpf, eurer Frau, macht? Sie gab es ihm und er verschenkt es an seine Hure! Othello.
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