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Aktualisiert: 16. Juni 2025
König. Habt ihr euers Vaters Einwilligung? Was sagt Polonius dazu? Polonius. Gnädigster Herr, er hat mir durch unablässiges Bitten meine Erlaubniß abgedrungen; und, weil ich nicht anders konnte, so drükte ich seinem Willen endlich das Siegel meiner Einwilligung auf. Ich bitte euch, ihm auch die eurige zu ertheilen. König.
Die Götter sind meine Zeugen, daß mich diese Verrichtung recht sauer ankommt; ich weiß, mein Herr hat dem Timon geholfen, sein Vermögen durchzubringen; seine Undankbarkeit macht, daß es izt ärger ist, als wenn er's ihm gestohlen hätte. Varro. Meine Forderung ist dreytausend Cronen; wie viel ist die eurige? Caphis. Fünftausend. Varro. Titus. Hier kommt einer von Timons Leuten. Caphis. Flaminius!
Sie ward erkannt, und schnell fielen die Pfaue mit scharfen Schnäbeln auf sie, ihr den betrügerischen Putz auszureißen. "Lasset nach!" schrie sie endlich, "ihr habt nun alle das Eurige wieder." Doch die Pfaue, welche einige von den eigenen glänzenden Schwingfedern der Krähe bemerkt hatten, versetzten: "Schweig, armselige Närrin, auch diese können nicht dein sein!" und hackten weiter. Die Schwalbe
das erfahrt Ihr jetzt. – Mein Gesell, der Tannhäuser – er versteht sein’ Sach’ ausbündig, nicht? – der hätt’ sich hierhinein und durch die Thüren nicht gefiedelt und nicht gesungen, beharrt’ er gleich bei seiner Musica bis zum jüngsten Tage. Aber die Magie ist in solchem Handel, wie der Eurige, eine wundertreffliche Kunst, wer ihrer wohl kann.
In einem so entscheidenden Zeitpunct, und da durch euer Zurükbleiben eure und euers Sohnes Ehre verlohren gieng? Was die eurige betrift, möge himmlische Glorie sie umglänzen! Die seinige stand über ihm wie die Sonne im arzurnen Gewölbe des Himmels: Und die ganze Ritterschaft von England bewegte sich bey seinem Licht, in der Laufbahn ruhmwürdiger Thaten.
Aber sie sie laßt leben! Othello. Verderben über sie, die unzüchtige Gleißnerin! oh! Verderben, Verderben über sie! Komm, geh mit mir auf die Seite, ich muß auf irgend ein schnelles Mittel denken, den schönen Teufel aus der Welt zu schaffen. Nunmehr bist du mein Lieutenant Jago. Ich bin auf ewig der eurige. Neunte Scene. Desdemona. Guter Freund, wißt ihr, wo der Lieutenant Cassio ligt?
Sie lagen einander in den Armen und herzten sich wie ein Liebespaar. Dann aber wandte sich der Araber zu mir: »Verzeihe, daß ich dich vergaß! Tretet ein in mein Haus; es ist das eurige!« Wir folgten seinem Wunsche. Er war allein und präsentierte uns allerhand Erfrischungen, denen wir fleißig zusprachen. Jetzt glaubte Halef die Zeit gekommen, mich seinem Freunde vorzustellen.
Denn seht, dort, nah genug, um von euern Bliken erreicht zu werden, ligt unser Heer, und, bey meiner Ehre! keine Seele in ihm, die nicht den blossen Gedanken der Furcht verschmähe. Unsre Schlacht- Ordnung hat mehr Männer von Namen als die eurige, unsre Leute sind geübter in den Waffen, unsre Munition ist zum wenigsten eben so stark, und unsre Sache die bessere.
Zurük, Lord Salisbury; zurük, sag ich; beym Himmel, mein Degen ist so scharf als der eurige; ich möchte nicht, Lord, daß ihr euch selbst vergässet, oder die Gefahr meiner abgenöthigten Gegenwehr reiztet; oder ich möchte, von eurer Wuth aufgefodert, euern Werth, euern Adel und eure Grösse vergessen. Bigot. Hinweg, Misthaufe, unterstehst du dich einem Edelmann zu trozen? Hubert.
Viola. Mit meinen unterthänigsten Diensten, Gnädige Frau. Olivia. Wie ist euer Name? Viola. Cäsario ist euers Dieners Name, schöne Princessin. Olivia. Meines Dieners, mein Herr? Die Welt hat ihre beste Anmuth verlohren, seitdem man erdichtete Gesinnungen Complimente nennt: Ihr seyd des Herzogs Orsino Diener, junger Mensch Viola. Und also der eurige, Gnädige Frau.
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