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Aktualisiert: 17. Oktober 2025
»Ich danke, gnädige Frau, ich bin schon nach dem Essen.« »Mutter!« sagte Steffi. »Geh, heb' mir das Essen auf. Ich komm' dann hinein. Herr Demba und ich haben noch etwas zu besprechen.« »Und jetzt sprich!« sagte Steffi, als Frau Prokop draußen und die Tür verschlossen war. »Ich hab' nicht mehr viel Zeit. In einer Stunde muß ich wieder ins Bureau.« Demba lachte verlegen auf.
»Nein, Vroni, die armen Seelen essen nicht und trinken nicht; wenn sie nur den guten Willen sehen, so sind sie schon satt und freuen sich, daß sie nicht vergessen sind, denn nichts auf der Welt thut ihnen so weh, wie wenn niemand ihrer gedenkt.«
Weil er nun gar nichts verdienen und ja auch nie etwas werden konnte, so wurde er auch von der Frau des Hälmli-Sepp demgemäß behandelt. Wenn schon die eigenen vier kleinen Kinder kaum genug zu essen hatten, so geschah es meistens, daß für den This gar nichts mehr übrigblieb und es dann hieß: "Du wirst wohl etwas finden, du bist groß genug."
Am Sonntag bei Göppels – mit weniger leerem Magen wäre Diederich vielleicht nicht hingegangen – erzählte Mahlmann, daß Heßling all sein Geld verlumpt habe und sich heute mal satt essen müsse. Herr Göppel und sein Schwager lachten verständnisvoll, aber Diederich hätte lieber nie geboren sein wollen, als von Agnes so traurig prüfend angesehen werden. Sie verachtete ihn!
So geht's. Schon recht. Nun das Gerät. (Er reicht ihm die Werkzeuge.) Und jenen Pfeiler rechts dort grabt mir an, Er scheint am losesten befestigt und verrammt. Der Grund ist weich, es geht so leicht wie Essen. (Nach vorn kommend.) Nun will denn ich mich rüsten an mein Werk. (Sich an den Hals fühlend.) Sitzt denn der Kopf noch fest? Ja, noch zur Hand, Doch für demnächst möcht ich darauf nicht borgen. Ob ich sie schon mit derber Unverschämtheit So sehr an jedes
Schon beim Essen waren alle mächtig aufgekratzt, und als der Tanz losging, erst recht, und wilder und höher waren die roten Röcke noch keinmal geflogen und das, was darin war, als auf des Wulfsbauern Hausrichte. Aber er hatte auch an alles gedacht.
»Das ist aber einmal kurios, Heidi«, sagte sie. »Solange ich weiß, habe ich nur gegessen, weil ich mußte, und alles, was ich bekam, schmeckte nach Fischtran, und tausendmal habe ich gedacht: Wenn man nur nie essen müßte! Und jetzt kann ich es fast nicht erwarten, bis der Großvater kommt mit der Milch.«
Auf der Insel aber bekamen sie nur grade so Viel zu essen, daß sie sich das Leben damit erhalten konnten. Die Brüder von Aschenbrödel sahen wohl, daß die Wache mit ihm nach der Insel hinausfuhr, aber sie waren froh, daß sie ihn los wurden, und bekümmerten sich nicht weiter um ihn.
Wir waren an diesem Tage alle recht lustig. Nach dem Essen spielten wir ein Pfänderspiel und dann Karten. Ssascha tollte und war so ausgelassen wie nur je, und ich stand ihr in nichts nach. Pokrowskij war sehr aufmerksam gegen mich und suchte immer nach einer Gelegenheit, mich unter vier Augen zu sprechen, doch ließ ich mich nicht einfangen.
Er gab ihm hierauf Linsen zu essen und war ganz mit dem Männchen beschäftigt, ja fütterte es wie eine Mutter ihr Kind. Da wurde das Männchen ganz lebhaft und sprach zu ihm: „Folge mir!“ Das Männchen zog voraus, der Bursche aber nahm seine Laterne und folgte ihm sonder Zagen. Es führte ihn nun eine hohe, verfallene Treppe hinab, und so gelangten endlich beide in ein tiefes, schauerliches Gewölbe.
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