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Aktualisiert: 17. Oktober 2025


Die Künstlerin Fröhlich, von Ehrfurcht berührt und zugleich ein ganz wenig spottsüchtig im Angesicht ihres Idols, bemerkte: »Denn kaufen Sie sich woll nischt wie Essen und Trinken

Und du wolltest das deinige nicht tun? nicht den Weg laufen, den die menschliche Natur dir vorschreibt? Man muß doch auch ausruhen, sagst du. Freilich muß man. Doch in dem Maße, das die Natur dir selbst an die Hand gibt, ebenso wie für das Essen und Trinken. Darin aber willst du die Grenze überschreiten und mehr tun als nötig ist, nur in der Tätigkeit zurückbleiben?

Sie kam mit ihrer Hand der seinen, die das Bonbon reichte, schwach entgegen und steckte es in den Mund. Resigniert schloß sie die Augen, wie eben ein Wohlerfahrener, der dem minder Erfahrenen zum Spaß einmal nachgibt. Darauf fiel ihre Hand langsam wieder auf die Decke zurück: »E Mensch soll nix essen, wo er ka Appetit hat ... für e kranken Menschen is das nix

Als der Junge gesättigt war, schämte er sich eigentlich, daß er etwas Rohes hatte essen können. »Ich bin offenbar gar kein Mensch mehr, sondern ein richtiges Wichtelmännchendachte er.

Ob sie wie die Prinzen zu leben gedächten? Ob sie sein Geld hinauswürfen, um Hühner zu essen? Dann fällt ihm ein, daß er ihnen ja kein Geld zurückgelassen hat. Er fragt, ob sie das Huhn gestohlen hätten, und gerät ganz außer sich. Er spricht und ermahnt, zankt und tost, aber jetzt bekommt er von den Knaben keine Antwort.

Wie sie nun auf keine Art und Weise ihn bewegen konnten, mit ihnen ins Schloß zu gehen, brachten sie ihm zu essen und zu trinken heraus, all das Beste, was man zur Hochzeit angerichtet hatte; aber der Königssohn wollte von Allem keinen Bissen anrühren, sondern beeilte sich nur, die Pferde vor den Wagen zu spannen.

Nach dem Essen setzte sich der jüngste Kapeller ans Klavier und spielte in roh klappernder Manier und mit wahren Bärentatzen ein paar Märsche und Walzer herunter.

Von der regierenden Gewalt verfolgt und von Ort zu Ort getrieben, hatte ich nach England zu fliehen, "to eat the bitter bread of banishment" das bittere Brot der Verbannung zu essen. Der große Bürgerkrieg in Amerika brach aus und im Herbst 1861 schiffte ich hinüber, als Special-Correspondent der Augsburger Allgemeinen Zeitung und Correspondent der London Times.

Er stand da und zauderte und wollte nicht gehen. »Ich möchte dich gern unter Dach und Fach sehen, bevor ich gehe.« – »Ich dachte, sie sollten sich lieber erst niederlegen, bevor ich hineingehe.« – »Nein, du mußt gleich gehen, damit du etwas zu essen kriegst und unter Dach kommstsagte er und fand es recht vergnüglich, so für sie zu sorgen.

Und also, da mir die harmonische Musik zuwider bleibt, so ist mir noch weniger zu verdenken, daß ich die disharmonische gar nicht leiden kann. Von allen Festlichkeiten, worunter der Tag hinging, mag und kann ich nicht erzählen: denn ich achtete gar wenig darauf. Das kostbare Essen, der köstliche Wein, nichts wollte mir schmecken. Ich sann und überlegte, was ich zu tun hätte.

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