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Aktualisiert: 3. Oktober 2025
Kapitel Die aeltesten Einwanderungen in Italien Keine Kunde, ja nicht einmal eine Sage erzaehlt von der ersten Einwanderung des Menschengeschlechts in Italien; vielmehr war im Altertum der Glaube allgemein, dass dort wie ueberall die erste Bevoelkerung dem Boden selbst entsprossen sei.
Im Dezember 688 so wird erzaehlt glaubten die Leiter des Bundes den geeigneten Anlass gefunden zu haben, um loszuschlagen. Die beiden fuer 689 erwaehlten Konsuln Publius Cornelius Sulla und Publius Autronius Paetus waren vor kurzem der Wahlbestechung gerichtlich ueberwiesen und deshalb nach gesetzlicher Vorschrift ihrer Anwartschaft auf das hoechste Amt verlustig erklaert worden.
Wird mein Gedaechtnis wach erst und erzaehlt, Wie du den Koenig, da er kam, empfingst, Den Gatten, da er rueckgekehrt nach Haus Geh fort! Ich fuehle, dass sich mir die Sehkraft schwaecht, Das ist ein Zeichen, dass es Zeit zu gehn. Geh fort! Fort, sag ich! Fort! Schein ich dir hart? Sie war mir auch nicht guetig! Das geht so her und hin; Gott zieht die Rechnung!
Es ist schon erzaehlt worden, mit welcher berechneten Deutlichkeit die Roemer in ihrer Oberleitung der afrikanischen Angelegenheiten ihre Parteinahme fuer Massinissa hervortreten liessen, und wie dieser die stillschweigende Erlaubnis, auf Kosten Karthagos sein Gebiet zu vergroessern, eifrig und stetig benutzte.
Was meintest du, dass dir der Arzt gesagt hat? Wie dein Gesicht glueht! Wie du an allen Gliedern so zitterst! Was war es schon, das dir der Arzt gesagt hat? Und damit zog sie die Marquise, unglaeubig nunmehr an den ganzen Auftritt, den sie ihr erzaehlt hatte, mit sich fort. Die Marquise sagte: Liebe! Vortreffliche! indem sie mit weinenden Augen laechelte. Ich bin meiner Sinne maechtig.
Es war auch hier wie so oft in den Bodenverhaeltnissen der geschichtliche Beruf der Voelker vorgezeichnet: die beiden grossen Staemme, auf denen die Zivilisation der Alten Welt erwuchs, warfen ihre Schatten wie ihren Samen der eine nach Osten, der andere nach Westen. Es ist die Geschichte Italiens, die hier erzaehlt werden soll, nicht die Geschichte der Stadt Rom.
Den Tag darauf koemmt Joseph abends vom Felde nach Hause, und erzaehlt der Mutter, wie um die Mittagsstunde ein fremder Herr zu ihm gekommen sei, in einem weissen Mantel und mit sehr bleichem Angesichte; wie dieser, als er sich anfangs vor ihm gefuerchtet und davonlaufen wollte, ihm freundlich zugeredet habe, er solle sich nicht fuerchten, er meine es gut mit ihm und wolle ihn belohnen, wenn er huebsch folgsam waere.
Haette Gaius Marius laenger gelebt, so waere er ohne Zweifel selbst gegen Sulla dorthin marschiert, wohin noch auf seinem Todbette die Fieberbilder ihn fuehrten; welche Massregeln nach seinem Tode die Regierung ergriff, ward schon erzaehlt.
Wie nachdruecklich die Seeraeuber in den Mithradatischen Krieg eingriffen und wie die hartnaeckige Gegenwehr der pontischen Seestaedte ihre besten Kraefte aus dem Korsarenstaat zog, ward bereits erzaehlt. Aber derselbe machte auch auf eigene Hand kaum minder grossartige Geschaefte.
Den Schreck empfanden noch die Enkel der Enkel, wenn ihnen erzaehlt ward von "Hannibal vor dem Tor"; eine ernstliche Gefahr war nicht vorhanden. Die Landhaeuser und Aecker in der Naehe der Stadt wurden von den Feinden verheert; die beiden Legionen in der Stadt, die gegen sie ausrueckten, verhinderten die Berennung der Mauern.
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