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Aktualisiert: 22. Juli 2025
In den ersten Stunden konnte Hedwig ihr Herz klopfen hören, so hell und erwartungsvoll pochte es. »Was nun wohl folgen würde?« dachte sie. – Der Weg war frei, die Last abgeschüttelt, versunken, endlich gab es nichts Trennendes mehr zwischen ihnen, und mit verzehrender Gewalt verlangte es sie danach, daß der starke Mann sie nun in die Arme nehmen und sie küssen und wiegen sollte, noch zärtlicher und glühender, als vor wenig Tagen, da Else darüber gestorben war.
Halb enttäuscht, halb erwartungsvoll sahen die Frageaugen der Kinder noch immer zu mir empor. Mit demselben Ausdruck bettelte mein eigen Kind um eine Geschichte, wenn wir im Walde gingen, wo die Bäume und die Blumen ihm noch stumm waren. Auch diese Kleinen hier sollten nicht vergebens warten: von den Bettelkindern erzählt' ich ihnen, die auszogen, ihre verlorenen Königskronen wiederzufinden ...
Erwartungsvoll fragt Pater Jakob weiter: „Nun, und was befiehlt der Abt?“ „Die von ihm herbeigerufenen Musketiere sollen
»Ein Brieflein?« entgegnete Caspar, »was steht denn drinnen?« »Ja,« rief der Rittmeister und lachte knallend, »das möchtest du wohl wissen? Wichtige Sachen stehen drin, wichtige Sachen!« »Von wem ist es denn?« fragte Caspar, dem das Herz erwartungsvoll zu pochen anfing.
Nun standen sie erwartungsvoll da und schauten über den Perron hinaus. Als der Zug endlich näher kam, drängten sie sich zusammen, und waren voll Ungeduld, den Langersehnten zu begrüßen. „Tibet! Tibet! Hier!“ riefen sie und stürmten auf den Ankömmling zu, der sich gerührt zu ihnen hinabbeugte und ihre Liebkosungen entgegennahm.
Der König blickte ruhig und erwartungsvoll in das unbewegliche Gesicht des Botschafters.
Die helle Freude über das frohe Ereignis lachte aus seinen Augen, die erwartungsvoll auf Orla ruhten. Sie reichte ihm aufrichtig die Hand. „Ich gratuliere Ihnen von Herzen, das ist wirklich eine gute Botschaft, die Sie uns bringen wollten, Herr Doktor.“ Er hatte ihre Hand festgehalten, die sie ihm jetzt entzog.
Jetzt fangt nur an!« Zugleich rückte sie mit ihrem Stuhle ihm dicht zur Seite und schaute ihm erwartungsvoll ins Gesicht.
Erwartungsvoll blickte Graf Bismarck mit seinen hellen, klaren Augen den König an, welcher wie zögernd, als suche er die Worte für seine Gedanken, sagte: „Die letzten Jahre haben viel Verwirrung in Deutschland hervorgerufen, manches an sich edle Gefühl hat viele meiner Unterthanen, namentlich meiner neuen Unterthanen auf Irrwege geführt und mit der nothwendigen Strenge der Gesetze in Conflict gebracht
Ich habe gestern Ihretwegen einen schweren Kampf gehabt: die Genossinnen weigern sich unbedingt, Sie zur internen Arbeit zuzuziehen, wenn Sie nicht durch Unterwerfung unter unseren Beschluß Ihre Zugehörigkeit zu uns dokumentieren.« Sie zögerte und sah mich erwartungsvoll an.
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