Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 28. Juni 2025
Wahrlich, sie selber wandelten niemals auf den Teppichen der Erkenntniss! Aus Lücken bestand der Geist dieser Erlöser; aber in jede Lücke hatten sie ihren Wahn gestellt, ihren Lückenbüsser, den sie Gott nannten. In ihrem Mitleiden war ihr Geist ertrunken, und wenn sie schwollen und überschwollen von Mitleiden, schwamm immer obenauf eine grosse Thorheit.
Der König und die Königin saßen in Trauerkleidern in der Kirche, denn sie trauerten über den theuren verlorenen Sohn, den man im Flusse ertrunken glaubte, da man Pferd und Kleider am Ufer gefunden hatte. Groß war der Eltern Freude, als der für todt beweinte Sohn lebend an der Seite einer schönen Jungfrau vor sie trat, beide in Prunkgewändern.
Er spüre sehr wohl, so bekannte er, wie sie sein Wesen auf allerlei Weise angriffen, jenachdem einengten oder über seine bisherigen, heilsamen Grenzen ausdehnten und in erschrecklicher Weise verwandelten. »Ich war ein sorgsam angebautes, kleines Gärtlein zu deiner Ehre,« sagte Francesco zu Gott. »Nun ist es in einer Sintflut ertrunken, die vielleicht durch Einflüsse der Planeten steigt und steigt, und auf deren uferlosen Fluten ich in einem winzigen Kahne umhertreibe.
»Ich nehme sie zur Frau.« »Du, zeitlebens Oberrichter der Stadt Kecskemét?« »Warum nicht?« Der Alte ließ traurig den Kopf hängen. »Der Ofner Pascha läßt uns beide umbringen, wenn er es erfährt.« »Auch gegen den Pascha schützt mich der Mantel. Im übrigen sucht man ja Czinna nicht mehr, da sie sich schon in den Gedanken gefunden haben, daß sie in der Theiß ertrunken sei.«
Die wandernden Handwerksburschen erzählten ihm dann, was für ein großes Unglück in der Königsstadt vor einigen Tagen sich begeben habe, da des Königs einzige Tochter beim Baden im Flusse ertrunken sei, und obwohl das Wasser dort gar keine Tiefe habe, so sei doch unmöglich den Leichnam aufzufinden, so daß es den Anschein habe, als sei die Königstochter im Wasser zerflossen.
Da ich das Gleichgewicht verlier, und gleichsam Ertrunken in den Lüften um mich greife, Fass' ich die Hosen, die ich gestern abend Durchnäßt an das Gestell des Ofens hing.
Kutsuma aber hielt Okuro in der Kabine zurück und belog ihn und sagte ihm, Ilse wäre mit ihrer Großmutter gerettet. Denn er fürchtete, daß sein Freund sich nochmals ins Wasser stürzen würde, wie er es beim Untergang des Schiffes versucht hatte, als er Ilse nicht fand. Aber Okuro war bei der Lüge seines Freundes ungläubig, schüttelte den Kopf und sagte: »Ich weiß, daß Ilse ertrunken ist.
Was hängen deine Haare so wild? Hast du deine Zöpfe heute nicht geflochten? ... Das Messer, das Messer! Hab' ich's? Ich muß mich waschen. Da ein Fleck, und da noch einer ... ERSTE PERSON: Halt! ZWEITE PERSON: Hörst du? Still! Dort! ERSTE: Uu! Da! Was ein Ton! ZWEITE: Es ist das Wasser, es ruft: Schon lang ist niemand ertrunken. Fort! Es ist nicht gut, es zu hören! ERSTE: Uu!
Eine Stimme hört er rufen; Wo sie rufet, wird er folgen, Rief aus der Hölle Schlunde, Rief sie von des Himmels Throne. Als er stürzet mit dem Kruge, Ist die wilde Feuerlohe Bald in seiner Flut ertrunken, Und die Not ist rings erloschen. Niedersenket sich die Ruhe. Mit des Wasser schneller Woge Rinnen auch des Volkes Fluten Ab zum Bette ihres Stromes.
Von den beiden anderen wussten sie nichts. Da sie an diesem Tage nicht zurückkehrten, waren sie augenscheinlich ertrunken. Den Leuten von Uma Wak traten die Tränen in die Augen, als sie hörten, dass die beiden nicht bei uns waren, und Lugat brach in heftiges Weinen aus, rief nach Adjang und Ibau und machte sich Vorwürfe, dass er nicht besser für sie gesorgt hatte.
Wort des Tages
Andere suchen