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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Wenn mein Geliebter in der Nacht Den Binsenzaun durchbricht und leise Zu mir hereinsteigt, Hund, ich rate Dir ernstlich: hülle dich in Schweigen, Verrate ihn den Leuten nicht, Es soll dir gut gehn, lieber Hund! Dir, Teich von Miminaschi, gilt mein Hass, Denn meine Liebste hat verzweifelnd sich In dich gestürzt und ist in dir ertrunken.
„Was rumpelt, Was pumpelt In meinem Bauch? Ich hab’ gemeint, ich hab’ junge Geißlein drein, Und jetzt sind’s nichts als Wackerstein’!“ Und wie nun der Wolf an den Brunnen gekommen ist und hat trinken wollen, so haben ihn die Wackersteine hineingezogen, und er ist ertrunken. Und die alte Geiß ist mit ihren Zicklein vor Freude um den Brunnen herumgetanzt. Der Schmied von Jüterbog.
Ach, ich sehe deine Tränen Treu sich schließen an die meinen. Weißt du etwa schon den Ausgang? Ach, ich armer, schwacher Mann, Habe dir wohl oft erzählet Die alltägliche Geschichte. Was ist's weiter? Er ertrank! Sind doch manche schon ertrunken! Daß es just mein Sohn gewesen, Meine ganze, einz'ge Hoffnung, Meines Alters letzter Stab; Was kann's helfen! Er ertrank Und ich sterbe kinderlos! Berta.
"Nun", erwiderte dieser, "die Inschrift ist mir wohl bekannt; und nimmt man das Gerücht zu Hülfe, so möchten die beiden letzten Buchstaben wohl mit Aquis submersus, also mit 'Ertrunken' oder wörtlich 'Im Wasser versunken' zu deuten sein; nur mit dem vorangehenden C. P. wäre man dann noch immer in Verlegenheit!
Zweimal wurde er vom Sturm umgeblasen, ehe er das Wohnhaus erreichte, und einmal fegte ihn ein Windstoß in einen Wassertümpel hinein, in dem er beinahe ertrunken wäre. Aber schließlich erreichte er doch sein Ziel. Als er vor dem Hause angekommen war, kletterte er ein paar Stufen hinauf, stieg mühselig über eine Schwelle hinüber und gelangte in den Flur.
Übrigens schien kein Mensch in ganz Heilingen, seiner Betheuerung nach, eine Ahnung zu haben, daß der Aktuar nicht ertrunken, sondern nach Amerika geflüchtet sei.
Bald warf er einen hoffnungslosen Blick aufs Meer hinaus, in dem Carlsson wahrscheinlich ertrunken war; bald forschte er nach einer Spur auf den treibenden Eisschollen, nach einem Fuß, einem Kleidungsstück oder der Leiche selbst. Aber vergebens. Nachdem man einige Stunden gerudert hatte, näherte man sich der Schäre.
Dann kam der böse Drache, und die Prinzessin schrie laut vor Schreck, denn er wollte sie alle töten. Aber der Jäger sagte: »Der Drache soll sterben!« und sogleich fiel er tot in das Wasser. Eine seiner Krallen aber riß ein Loch in das Schiff, und sie wären alle ertrunken, hätte der Schuster nicht laut gerufen: »Bessere dich aus, Schiff!« Das Schiff wurde augenblicklich wieder ganz.
Selbst als das Wasser bedeutend stieg, liessen sich die Tiere nicht abschrecken und fielen den Bahau oft halb ertrunken zur Beute. Meistens wurden nur halb ausgewachsene Exemplare gefangen. Die Kajan brachten mir noch ein lebendes Tier mit, dem sie je die Vorder- und Hinterbeine aneinander gebunden hatten. Mit Kwing Irang war auch Bo Ibau mit 50 seiner Leute von Long Tepai eingetroffen.
»Wo ist die Leiche? Wo die Mörderin?« »Gothelindis giebt vor, die Fürstin sei im Bad ertrunken, unkundig mit den Wasserkünsten spielend. Aber man weiß, daß sie ihrem Opfer von hier auf dem Fuße nachgefolgt. Römer und Goten eilen zu Hunderten nach der Villa, die Leiche in feierlichem Zuge hierher zu geleiten. Die Königin floh vor der Rache des Volks in das feste Schloß von Feretri.«
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