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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Wenn man in den Anden sechs, sieben Monate auf entsetzlichen Wegen durch die von den Bergwassern zerrissenen Gebirge zieht, da entwickelt sich die Intelligenz der Reitpferde und Lastthiere auf wahrhaft erstaunliche Weise.

Er entdeckt bei sich einen Trieb, den bisher weder er, noch seine Eltern kannten; er tritt wirklich als Lehrling ein und macht so erstaunliche Fortschritte, daß er schon nach einem Jahre einen sehr geschickten Arbeiter ersetzte und pro Tag 22 Franken verdiente.

Aber auch mit jener Deutung, die Aeschylus dem Mythus gegeben hat, ist dessen erstaunliche Schreckenstiefe nicht ausgemessen: vielmehr ist die Werdelust des Künstlers, die jedem Unheil trotzende Heiterkeit des künstlerischen Schaffens nur ein lichtes Wolken- und Himmelsbild, das sich auf einem schwarzen See der Traurigkeit spiegelt.

Regelmäßig wurde ihm der Segen der kühlen Denkungsart zuteil. So entstand unter den Wirkungen des heiligen Schaffes und unter dem milden Lichte des Heiligenscheines jener erstaunliche Bericht von der Sendung des heiligen Bürokrazius, welchen der Schreiber dieser Legende leider nicht wiedergeben kann, da er allein den hundertfachen Umfang haben würde, als dem Legendenschreiber Raum verstattet ist.

Man muss durchaus seine Finger darnach ausstrecken und den Versuch machen, diese erstaunliche finesse zu fassen, dass der Werth des Lebens nicht abgeschätzt werden kann.

»Na, mit den Hunden stimmt das nicht so ganz«, meinte Borsati lächelnd. »Einer meiner Bekannten hatte einen äußerst mageren Spitz. Eines Tages wurde der Mensch krank und bekam die Auszehrung. Von dieser Stunde ab wurde der Hund auf eine erstaunliche Weise fett und immer fetter, und als der Herr starb, glich das rätselhafte Tier eher einem Mastschwein als einem Hund

Besonders die letztere schien anzuschlagen; im Laufe des Winters machte der Baron erstaunliche Fortschritte. Das freute ihn selbst, denn er konnte darüber seiner Hedda berichten, und Jubelbriefe trafen als Antwort ein. Auch eine gewisse Anteilnahme an der Wirtschaft machte ihm Spaß und unterhielt ihn.

Man wird ihn später einmal zu meinem Gedächtniss singen. Der Text, ausdrücklich bemerkt, weil ein Missverständniss darüber im Umlauf ist, ist nicht von mir: er ist die erstaunliche Inspiration einer jungen Russin, mit der ich damals befreundet war, des Fräulein Lou von Salomé.

Mit Absicht; die erstaunliche Tatsache, daß der schwedische Hellstjern den Zerninschen Besitz gekauft, hatte ihn mit neuer Unruhe erfüllt. Denn noch hatte er nicht alle seine Hoffnungen begraben.

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