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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Ich muß bekennen, daß mir deucht, Daß sie dem guten Gretchen gleicht. MEPHISTOPHELES: Laß das nur stehn! dabei wird's niemand wohl. Es ist ein Zauberbild, ist leblos, ein Idol. Ihm zu begegnen, ist nicht gut: Vom starren Blick erstarrt des Menschen Blut, Und er wird fast in Stein verkehrt; Von der Meduse hast du ja gehört.

Glorreich sang das Kind weiter, nachdem es mit wenigen Tönen vorgespielt hatte: "denn der Ewge herrscht auf Erden, über Meere herrscht sein Blick; Löwen sollen Lämmer werden, und die Welle schwankt zurück. Blankes Schwert erstarrt im Hiebe, Glaub und Hoffnung sind erfüllt; wundertätig ist die Liebe, die sich im Gebet enthüllt".

Der alte Mann stand wie zu Stein erstarrt seine Lippen hatten sich getheilt, aber er sprach kein Wort; seine Augen, vor denen er heute nicht die blaue Brille trug, schienen aus ihren Höhlen drängen zu wollen, und die beiden Arme hielt er wie abwehrend vorgestreckt. »Sie kommt zu sichrief Elise, welche das ihr entgegengerollte Flacon aufgehoben und der Kranken vorgehalten hatte »Gott sei Dank!

Als Paul Seebeck von der Hauptstraße wieder auf sein Haus zu einbog, blieb er wie erstarrt stehen, denn aus dem Kellerfenster schoß eine Stichflamme, der ohrenbetäubender Knall folgte. Paul Seebeck griff sich an die Stirn und stürzte dann hin. Dichter, beißender Rauch quoll aus den Fenstern, verhüllte die Läufe der drei Geschütze

Ringsumher lagen noch Dutzende von Leichen, verwest, verkalkt, zu Mumien gedörrt, in unheimlichem Totentanz erstarrt. Die Franzosen mußten monatelang neben den gefallenen Kameraden ausgehalten haben, ohne sie zu bestatten. In den Vormittagsstunden durchbrach die Sonne den Nebel und entsandte eine behagliche Wärme.

Sie ließ sich den Mechanismus erläutern, und dann bestieg sie eine Droschke. Es hatte zu regnen begonnen, und der Regen war mit Schneeflocken vermischt. Sie hatte Kopfschmerz, und ihre Zähne klapperten. »Ich habe nichts mehr zu lebensagte sie sich, während sie wie erstarrt im Wagen lehnte und die Beine ausstreckte. »Was soll ich noch leben, das hat ja gar keinen Wert

Und beide blieben unwillkürlich stehen, denn der Anblick hatte etwas Erschreckendes. Hickel lehnte nämlich mit der Schulter gegen das Häuschen und sah aus wie zur Bildsäule erstarrt. Trotz der Dunkelheit konnte man wahrnehmen, daß sein Gesicht aschfahl war, und es lag über seinen Zügen eine bleierne Düsterkeit.

Gleichzeitig hörte er die vertrauten Geräusche von der Straße, das Hämmern der Goldschläger, dies meisterhafte Schlagen im kurzen Wechseltakt, das Geschrei der spielenden Kinder, den Gesang vom Wirtshaus und vieles andre. Der Tod hörte auf, ein Wort für ihn zu sein. Er wurde Bild und glich dem Bild des Lebens, nur daß alles umschattet und erstarrt war.

Nicht der geringste Verdacht fällt auf uns, denn es weiß ja niemand, daß wir noch leben . . . Dann schicken wir unsere Kundschafter aus und erfahren alles, was in der zerstörten Stadt vorgeht . . . Und wenn wir uns dann, als Bauernweiber verkleidet, aus dem Staub gemacht haben, sind wir verschollen auf ewig." Die Räuber saßen vor Begeisterung erstarrt. Winnetou schwieg und lehnte sich zurück.

»Das wohl nicht«, sagte der Konsul gedankenvoll und ohne sich an eine bestimmte Person zu wenden. »Aber ich glaube, daß Dietrich Ratenkamp sich notwendig und unvermeidlich mit Geelmaack verbinden mußte, damit das Schicksal erfüllt würde ... Er muß unter dem Druck einer unerbittlichen Notwendigkeit gehandelt haben ... Ach, ich bin überzeugt, daß er das Treiben seines Associés halb und halb gekannt hat, daß er auch über die Zustände in seinem Lager nicht so vollständig unwissend war. Aber er war erstarrt

Wort des Tages

wankendes

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