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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Erstarrt blieb ich stehen, ein sonderbar bänglich wonniges Gefühl durchströmte mit elektrischer Wärme mein Inneres, unverwandt blickte ich herauf nach dem verhängnisvollen Fenster, und wohl mag ein sehnsuchtsvoller Seufzer meiner Brust entflohen sein. Ich wurde endlich wach und fand mich umringt von vielen Menschen allerlei Standes, die so wie ich mit neugierigen Gesichtern heraufguckten.
Als Gallertstoffe werden Gelatine, Agar Agar, Hausenblase oder Kalbsfüße benutzt. Löst man diese Gallertstoffe in einer gewissen Menge Flüssigkeit in der Wärme auf und läßt dann wieder erkalten, so erstarrt die gekochte Flüssigkeit zu einem Gelée.
»Alle Menschen sind frei und gleich im Grabe, wenn es dahin kommen sollte, Mr. Wilson,« entgegnete Georg. »Ich bin vollständig erstarrt vor Deiner Dreistigkeit!« sagte Mr. Wilson, »grade hierher in das nächste Wirthshaus zu kommen!« »Mr.
Wie bei Bach zeigt sich hier die Kraft in mannigfaltigen, durchsichtigen und beweglichen Sechzehntelfiguren, die gleichsam stets bis ins Innere erleuchtete, veränderliche Organismen bleiben, niemals zur Begleitung trübe erstarrt ... So in dieser Prachtsonate.
Pulcher hatte recht. Wirklich glichen die vollen, immer stärker und stärker anschwellenden Akkorde, die immer näher hallten, den Tönen einer Harmonika, deren Größe und Stärke aber unerhört sein mußte. Als nun die Freunde weiter vorschritten, bot sich ihnen ein Schauspiel dar, so zauberhaft, daß sie vor Erstaunen erstarrt fest gewurzelt stehen blieben.
Draußen vor dem Haus trippelte frierend Frau Greiners Schwester auf und ab. »Aber du hast lang gebraucht! Ich bin ganz erstarrt!« »Macht nichts, Regine, macht gar nichts. Er hat’s ja gekauft! Rat nur, um wieviel? Aber du hättest’s ja doch nie erraten – um 800 Mark, Regine! Komm zur Mutter, komm nur schnell!« – Es war schon dunkel, als Frau Greiner ihr Dorf erreichte.
Er konnte sich indessen die Zeit vertreiben, indem er ein wenig um sich blickte. Dort am Dachfirst hing ein langer Eiszapfen, mit dem die Sonne große Mühe hatte. Sie fing von oben damit an, schmolz einen Tropfen los und wollte nun, daß er an dem Eiszapfen entlang laufen und herabfallen sollte. Ehe aber der Tropfen den halben Weg zurückgelegt hatte, war er schon wieder erstarrt.
Er sagte: »Ja« und nickte. »Silberne Drossel . . .« sagte er. Doch er befahl ihr zurückzugehen. Sie wälzte sich und tat es nicht. Da schrie er sie an: »Sklavin!« und als sie erstarrt sich aufreckte: »Sklavin um zweitausend Denare.« Sie klammerte sich an ihn. Da stieß er sie zurück und schlug sie. Er zog weiter.
Wie erstarrt schienen die weichen Daunen manchmal im leeren Raum festhalten zu wollen. Als sie so in das Gestöber hineinblickte, beschlich das Mädchen eine stille Wehmut: »Morgen ist Weihnachten,« sagte sie leise. Nichts regte sich hinter ihr. Keine Antwort wurde laut. Langsam wendete sie sich zurück.
So eben kam ein reitender Bote, über und über triefend, und halb erstarrt, von Kniphausen herauf. O Gott! Was gibt es? rief die alte Dame, von einer dunklen Vorahnung ergriffen: Der Bote kommt vom gnädigen Herrn! berichtete Weißbrod: er hat keinen Brief, der Herr haben ihm mündlich aufgetragen und auszurichten anbefohlen, daß
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